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Mesotra Teil: 01 Der Sklavenmarkt
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byYulya
waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt. Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete. ››Ich Grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie Ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.‹‹ ››Marcelus ihr seid zu gütig. Ich bin auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. Soviel ich weiß bekommt man die besten Sklaven bei euch.‹‹ ››Bitte folgt mir und macht es euch in meinem Zelt gemütlich‹‹, Marcelus strich sich den Schweiß von der kahlen Stirn. ››Hier auf den Straßen ist ein zu großes Gedränge.‹‹ Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. ››Ich habe einige kräftige Männer zum verkaufen‹‹, Marcelus trat auf mich zu. ››Für schwere Arbeiten sind sie bestimmt gut zu gebrauchen.‹‹ ››Nun gut dann führt mir eure Sklaven vor, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen‹‹, sprach ich. Marcelus trat aus dem Zelt. Einige Minuten später brachten Marcelus und seine Untergebenen fünft angeketteten Männer herein. Sie hatten nur ein Tuch um die Hüften. Sie waren alle über 30 ...
Jahre alt aber in guter körperlicher Verfassung. Am Ende jedoch trat ein junger Mann ins Zelt ein. Er stach mir sofort ins Auge. Dieser Sklave war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem muskulös. ››Marcelus‹‹, sprach ich, ››Ich würde mir gerne den Jungen mit den blonden Haaren genauer anschauen.‹‹ ››Wenn Sie erlauben, ich würde Ihnen einen anderen Sklaven vorschlagen‹‹, sprach Marcelus. ››Schafft die anderen raus‹‹, antwortete ich schroff ››Ich möchte diesen einen Sklaven alleine genauer betrachten.‹‹ Marcelus verbeugte sich gab mit einem winken seinen Leuten Bescheid. Diese brachten die Sklaven wieder aus dem Zelt. Bevor auch Marcelus das Zelt verließ, verankerte er noch die Ketten des Sklaven am Boden und an einer Vorrichtung die von der Decke des Zeltes herunterhang. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war ihm anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt. Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Man konnte deutlich spüren das seine Brust gut trainiert war. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte von seinem harten Bauch zu seinen stämmigen Oberschenkeln hinab. Sein Atem verriet mir, dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war. Sein ...