Die reife Escortlady 19 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 19

immer wenn ich dich besucht habe und daran gerochen, als ich es mir selber machte", sagte er und sah seine Tante an. „Ich weiß mein Lieber, das hab ich immer bemerkt, wenn ich Wäsche gewaschen habe, da hatte ich im Wäschekorb, weil ich ja Jahrelang alleine lebte immer so drei vier BHs und normal sollte ich auch die gleiche Anzahl an Slips haben, wenn ich beides immer zusammen wechsele, mit der Zeit habe ich es raus bekommen, dass wenn du mich besucht hast, immer was gefehlt hat und manchmal hab ich dann auch im Wäschekorb Slips gefunden, die ich schon Wochenlang vermisst hatte", sagte Sie grinsend zu ihrem Neffen und er sah seine Tante an und wurde leicht rot dabei, „ aber warum hast du nie was gesagt", fragte er seine Tante und sah wie sie ihn anlächelte. „Weil ich es so wollte mein Schatz, denn ich hab mir, wenn ich das Fehlen bemerkt hatte, mich immer mit meinen Batteriebetriebenen Spender der Lust befriedigt und an dich gedacht, was du wohl mit meinen Wäschestücken anstellst, siehst du, so hatten wir beide etwas davon, aber jetzt lass uns nach Hause gehen, ich brauche dich, mein Schatz" sagte Sie in der Aufbruchsstimmung und beide fuhren mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu Eva nach Hause. Zu Hause angekommen, lächelte sie ihn an, gib mir 30 Minuten", sagte Sie und ging ins Schlafzimmer und schloss hinter sich die Türe. Tom ging in dieser Zeit unter die Dusche und machte sich gründlich sauber, was Eva schon vor dem Kinobesuch gemacht hatte. Auf den Weg nach Hause ...

 hatte Eva mit ihrem Neffen schon beredet, was sie machen wollten und in was für eine Situation er kommen würde. Wie vereinbart, kniete Tom mit herunter gelassenen Hose vor dem Schlüsselloch vom Schlafzimmer und er wichste sich dabei, wie er seine Rollenspielmutter beobachtete, wie sie sich selbst verwöhnte. Auf einmal ging die Türe auf und Tom tat so als würde er erschrecken und schon bekam er eine zarte Ohrfeige von seiner Rollenspielmutter, „ du Schwein du, wie kannst du nur deine Mutter durch das Schlüsselloch beobachten und dabei dir einen runter holen", sagte Sie zu Tom. „Entschuldigung Mama", sagte Tom zu ihr. „Aber wenn du schon da bist und dich wichst, dann kannst du mir auch helfen", sagte Sie zu ihm und er starrte Eva an, denn Sie stand vor ihm in den sündigsten Dessous die Sie hatte und er wusste, dass er jetzt bestimmt kein Abendessen bekam, denn Eva hob ihren Zeigefinger an und krümmte ihn mehrmals als Zeichen......, Komm ins Bett", flüsterte sie und sie ging näher an ihn heran, packte ihren Sohn am Penis und drehte sich um und zog ihn am Penis festhaltend zu ihrem Bett und schmiss ihn Rücklinks auf das Bett und er starrte sie an, sah wie Sie mit beiden Händen ihre Brüste im Körbchen des sexy BHs nach oben hob und schaute ihren Neffen verrucht an, „ zieh dich aus und komm zu mir", setzte Sie nach und legte sich neben ihm. Tom hatte jegliches Gefühl für die Realität und jedes Zeitgefühl verloren, als ihre sanfte Stimme an sein Ohr drang und das letzte eben ihm ...