Nachhilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 2
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Moppelmoeger
grinste wohl etwas dämlich und merkte, wie ich relativ zügig die Gesichtsfarbe wechselte.Aber Uschi ging darüber hinweg, als hätte sie es gar nicht bemerkt."Schade, dass unsere Zeit schon wieder um ist", bedauerte sie. "Ich finde, dass es gerade gemütlich wurde. Aber wir können da ja am Montag weitermachen. Wenn du möchtest, können wir dann auch nach unten ins Wohnzimmer gehen. Meine Eltern kommen Montag beide erst am Abend nach Hause. Und auf dem Sofa ist es vielleicht doch etwas bequemer, als hier an meinem Schreibtisch, oder?", lächelte sie schelmisch.Was war das für eine Frage? Mit Uschi auf der bequemen Couch zu sitzen, das wäre ein Knaller! Da konnte man ganz unauffällig nah an sie heranrücken und..."Hast du denn schon mal ein Mädchen geküsst?" fragte Uschi scheinbar harmlos, brachte mich damit aber in gewaltige Schwierigkeiten. Ich wollte nicht wie ein völliger Blindgänger dastehen, und als ich noch an einer Antwort bastelte, kam Uschis Gesicht immer näher und ich spürte ihre weichen vollen Lippen auf meinen. Ganz sanft.Ich wusste nicht, wie mir geschah und spürte plötzlich, wie sie ihre warme, feuchte Zunge durch meine Lippen schob.Instinktiv öffnete ich meinen Mund leicht und kam ihr mit ...
meiner Zunge entgegen.Als die beiden Spitzen sich trafen, dachte ich schon, dass ich augenblicklich in die Hose spritzen würde!Mein Schwanz zuckte wie verrückt, was auch nicht besser wurde, als Uschi mich umarmte und mit einer Hand meinen Hinterkopf an sich drückte.Ich umarmte sie ebenfalls und hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen.Es kann keine schöneres Gefühl auf der Welt geben, ging mir in meiner Unerfahrenheit durch den Kopf.Nach einer für mich nicht schätzbaren Zeitspanne löste Uschi sich langsam von mir und sah mich verträumt an."Auch, wenn du noch keine großartigen Erfahrungen mit Mädchen gemacht hast - küssen kannst du", sagte sie anerkennend."Ich bin noch nie einem Mädchen begegnet, das so schön war, wie du", antwortete ich. und sah ihr gegen meinen Drang, den Blick abzuwenden, tief in die Augen."Ich wusste, dass du Potenzial hast", flüsterte sie mit gedankenverlorenem Blick. "Ich weiß, dass ich viel zu dick bin, aber ich freue mich trotzdem riesig über dein Kompliment.""Zu dick? Nein, das bist du nicht, du siehst toll aus", versicherte ich ihr.Uschi lachte."Das lassen wir mal so stehen. Komm gut nach Hause, ich wünsche dir schon mal ein schönes Wochenende und freue mich schon auf Montag..."