Mama lehrt das Vögeln dem Stiefsohn - Sexgeschichten

Mama lehrt das Vögeln dem Stiefsohn

Moment Frauen sehr interessieren. Wenn du mehr über Frauen wissen oder sehen willst, dann sage mir das.Ich gebe dir die Antworten.
Sandro meinte nur, dass es ihn halt erregen würde, wenn er mich so sieht.
Und ich: "Die meisten Männer holen sich dann einen runter. Aber wenn du magst kann ich dich da unten auch mal berühren. Dein Daddy hat sicher nichts dagegen. So weißt du wie 
wie schön sich das anfühlen kann."
Sandro meinte mit aufgerissenen Augen: "Echt? Aber das geht doch eigentlich nicht. Dann würde er bestimmt knallhart werden."
Und ich meinte: "Aber ein Penis ist auch nicht nur zum Pieseln da. Wenn er lieb berührt werden, soll er ja auch hart werden, damit später, wenn das möchte, auch Geschlechtsverkehr funktionieren kann".
Ich setzte mich neben auf seine Bettkante. "Wenn du gerne möchtest, dann schlägst du die Bettdecke weg und ich streichel ihn mal. Mir macht es nichts aus, wenn er steht."
Sandro: "Und wenn es mir kommt?"
Da sagte ich: "Das habe ich schon zigmal gesehen, in Fingern, im Mund und natürlich auch schon 100fach in der Scheide gehabt. Es ist was völliges normales. Und sollte es dir
tatsächlich kommen, dann lass es einfach laufen. Es ist nicht schlimm". Ich lächelte ihn entspannt an.
Sandro fragte: "100fach? Gab es vor Papa auch schon viele?"
Ich antwortete: "Na klar gab es einige mit denen ich Sex hatte. Das gehört nun mal dazu, wenn man jemanden lieb hat, dann lässt man denjenigen auch gerne in sich rein."
Sandro zog die Bettdecke auf die ...

 Seite. Ich sah wieder einen halb erregten Penis.
Ganz sanft legte ich meine Hand drauf und drückte ganz leicht ein paar mal zu und fragte ihn ob es OK ist. 
Sandro schloss die Augen, seine Hand lag auf meinem nackten Oberschenkel. Ich spürte eine kalte Hand. Sein Penis schwoll langsam an und nach kurzer Zeit war er ziemlich prall.
Er fing tief an zu atmen. Ich streichelte seine Eier, dann mit den Finger seine Eichel und immer wieder den ganzen Pfahl der gar nicht so klein war.
Hin und wieder drückte er mir seine Hüfte entgegen und ich drückte auf seinen Penis.
Sandro sagte dann etwas nervös dass er glaubt das es ihm bald kommen würde. Ich fragte ihn ob ich weiter machen darf und er ruhig abspritzen kann.
Er nickte und ich umfasste seinen Penis und wichste ihn ganz leicht. Dabei fragte ich ihn: "Mama würde es schön finden, wenn du ihr in den Mund spritzt. Macht dir das was aus?"
Sandro: "Was? Das willst du tun? OK...mach das halt wenn du es gut findest".
Ich wichste ihn vielleicht noch eine halbe Minute und spürte wie es zuckte im Penis. Ich beugte mich über und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und spielte mit der Zunge an seinem Löchlein.
Er wurde schnellatmig und ich wartete darauf sein Spermium in meinen Mund gepumpt zu bekommen. Kräftig wichste ich weiter und plötzlich schoss mir seine Sahne in meinen Mund.
Das war gar nicht so wenig und schmeckte ziemlich gut.
Als er mit Spritzen fertig war und ich noch mit dem Schlucken beschäftigt war, schaute ich ...