So kann es gehen
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Schlampen
Deine Geschichten
Autor: Totim
weiter mit Ihr? Wer mag das blos sein? Nach einer gefühlten Ewigkeit ging einen spalt die Badtüre auf, mit bitte kann ich meine " Tasche " haben da ist noch einmal frische Wäsche d`rinn. Kurz darauf wiederum ging die Türe einen Spalt auf und ein Arm tastete nach dem Bademantel, der schwupps ins Bad gezogen wurde. Da erschien meine " unbekannte Errungenschaft " ja mit einem Lächeln im Gesicht und sagte Danke das hat richtig gut getan und schaute mich fragend an. Ich sagte einfach " setzt Dich " möchtest Du was trinken oder hast Du Hunger? Das förmliche Sie glaube ich können wir weg lassen denn so redet es sich gleich besser. Mein Name ist Björn und das Haus und Garten gehören mir, hier wohne nur ich , ich kann also tuen und lassen was ich will. Hier tut Dir keiner was. Nun bist Du d`ran; möchtest Du etwas trinken oder essen? Ich heiße Brigitte und habe seit Tagen nix richtiges gegessen und hab einen riesen Durst.
Moment ich binn gleich wieder da, was trinkst du am liebsten, Limo, Cola ; Bier ich hätte alles. Einen Kaffe wenn ich darf, währe mir jetzt am liebsten und was zu essen.
Je länger ich mich mit Ihr unterhielt um so besser gefiel Sie mir, mal sehen was sie mir über sich zu erzählen hatte. Mit dem Essen, da konnte ich Ihr auf die Schnelle nur belegte Brote anbieten. So höhrte ich von Ihr, Sie sei aus Essen, lebte Dort mit einem Mann zusammen der Sie ständig schlug und körperlich quälte, nun sei Sie vor einer Woche einfach abgehauen um dem Märtertum zu entkommen, ...
Geld oder eine Bleibe habe Sie keins für`s Essen müsse Sie betteln. An Ihn gebunden sei sie nicht, weder verlobt noch verheiratet, wie es weiter geht wisse sie nicht, dabei liefen ihr die Tränen über´s Gesicht. Ich stehe vor dem nichts. Über die Schnitten welche ich für Sie hergerichtet hatte fiel Sie mit einem Heißhunger her, Rück Zuck war Alles verspeist, der Kaffe alle und mit einem Danke kippte ihr Kopf zu seite und Sie war fest vor Erschöpfung eingeschlafen. Vorsichtig legte ich Sie auf meine Klappcauch im Wohnzimmer wobei mein Morgenmantel rechts und links herunter hing und ich Sie in aller Ruhe in Unterwäsche bestaunen konnte. Was für ein herrlicher Anblick geradezu zum verlieben, die Figur einfach Alles, in mir regten sich gleich mehrere Wünsche, aber was soll ich nur mit Ihr morgen machen. Mit dieser Frage legte ich mich dann auch in's Bett und lauschte auf jedes Geräusch bis mich der Schlaf übermannte. Am nächsten Morgen, da war doch was, auoh die Fremde im Wohnzimmer, nix wie raus aus den Federn und hinn. Sie schlief immer noch tief und fest, an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen, der Anblick war einfach süß. Ich verzog mich leise in die Küche und versuchte ein opulentes Frühstück für uns zu erstellen. Der Kaffeduft letztlich hatt Sie wieder in die Gegenwart befördert.
Mit einem schuldbewussten, ängstlichen Lächeln und guten Morgen stand Sie in der Türe, und frug ; darf ich reinkommen? Was mir sofort auffiel Sie hatte den Bademantel sorgfältig bis zum Hals ...