1. Thea


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    einen neuen Halswickel." Sie tat, wie sie sagte, diesmal brannte der Halswickel nicht mehr so sehr, meine Haut schien sich daran gewöhnt zu haben. Sie legte sich wieder hinter mich, bald schlief ich wieder ein. Es war hell draußen, als ich wach wurde. Sie merkte es sofort, streichelte wieder meinen Rücken, massierte wieder ein wenig. "So, die Nacht wäre vorbei, ohne einen einzigen Hustenanfall. Jetzt mache ich dir wieder eine Suppe, du bleibst ruhig im Bett. Wenn du pinkeln musst, ich bringe dir eine Schüssel, du stehst nicht auf, verstanden!" Es war mir peinlich, aber ich musste wirklich, Thea hielt meinen Penis und ich pinkelte in einen Putzeimer. "Schlafen, wenns geht, auf jeden Fall ruhig bleiben." Ich schlief wirklich wieder ein, bis sie mich mit der Suppe weckte. Diesmal schmeckte sie etwas anders, keinesfalls aber besser, und heiss war die Brühe. Löffel für Löffel wurde ich gefüttert. Endlich war sie alle, Thea legte mich wieder hin, sagte: "So, jetzt wirst du wieder sehr müde, schlafe ein, ich lege mich nachher wieder hinter dich...". Sie hatte recht, bald dämmerte ich wieder ein, mir war irgendwie wohl. Der Hustenreiz war weg, auch bekam ich besser Luft. Als ich wach wurde, lag Thea hinter mir, verhielt sich aber ruhig. Ihre Anwesenheit, ihre körperliche Nähe, ja, den körperlichen Kontakt, es war wohlig angenehm. Als sich nun ihre Hand wieder streichelnd über meinen Körper bewegte, wünschte ich, sie würde mich wieder befriedigen, würde ihre herbe Zärtlichkeit bei ...
     mir anwenden. Ich spürte ihren Atem an meinem Rücken, ihre Hände, leicht wie Schmetterlinge, flatterten und reizten. Mein Schwanz wuchs wieder, wurde hart, war gross und steif, ich spürte den Pulsschlag in der Spitze pochen. Ihre schlanke Hand umgriff ihn, ich hörte sie seufzen. "Thea, ich glaube, wir müssen einen Leistungstest machen, was hältst du davon? Könntest doch auch mal einen Harten vertragen, bei deiner ganzen Zärtlichkeit, aber ich will dich nicht bedrängen, du bist die Medizinfrau, ich der Patient..." Sie seufzte wieder, dann sagte sie, mit seltsam belegter Stimme: "Du, Peter, ich habe mich so an deinen Körper gewöhnt, es wäre schön, auch mal etwas Zärtlichkeit in Anspruch zu nehmen, aber mache ich dir damit nicht Probleme bezüglich deiner Partnerschaft? Ich will nichts kaputt machen, nichts zerstören..." Sie hielt mich fest im Griff, fing schon an, leichte Wichsbewegungen zu machen. "Nein, Thea, mach' dir keinen Kopf, aber für eine klare Aussage in dieser Lage ist wohl kein Mann mehr fähig... Trotzdem, ich würde dich gerne etwas froh machen, wirklich...". Sie rollte sich auf den Rücken, ich stützte mich etwas ab und legte mich zart über sie. "Verhütung, Schutz?" Ich hatte es so gefragt, Thea aber war der Meinung: "Seit mehr als zwei Jahren ist mir niemand mehr dazwischen gekommen, ich bin gesund, du musst es wissen, aber wegen Verhütung ist es kein Problem, ich bin vor sechs Jahren sterilisiert worden, derweil ich eine Eileiterschwanger- schaft hatte, man hat es ...
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