Jugenderinnerungen ... - Meine reife Nachbarin II
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: hallodri53
den Rest besorgen Elses immer heftiger werdende Fickbewegungen in diesem so herrlich wabbelnden Unterleib. Noch einmal knetet mein linke Hand gleichzeitig ihren Busen, den Daumen über den harten Nippel zwirbend, als sie schließlich mit krampfender Bauchdecke lauthals ihren Orgasmus herausstöhnt und mir dabei noch einmal in die Hand ejakuliert.Ich muss mich gar nicht mehr auf sie werfen, um nun meinen Vorsatz zu erfüllen – im Gegenteil: gierig zieht sie mich an sich, um sofort danach ihre bestrumpften Prachtbeine gespreizt in die Höhe zu strecken. Traumhaft, wie sie so vor mir liegt. Noch kniend, den Vorgang fasziniert selbst beobachtend schiebe ich meinen dicken, angespannten Jungschwanz langsam in Elses eingenässte Fotze. Allein der Anblick des eigenen Schwanzes in dieser richtigen Möse eines geil zitternden Vollweibes, mit der nach oben ragenden Clit lässt die Säfte wieder verdächtig ansteigen. Also innehalten, abklingen lassen und dann ganz langsam immer wieder rein und raus! Doch Else ist nun wie von Sinnen. Zieht mich mit dem Oberkörper auf sich, knutscht mich wild ab und gibt auch mit dem Unterleib keine Ruhe mehr. „Mein schöner Junge! Endlich, endlich wieder!“ kommt es aus Ihr heraus. Mit fahrigen Bewegungen streichelt und zerkratzt sie mir den Rücken. „Ja, stoß mich, fick mich richtig durch,“ heizt sie mich weiter an. Mit den hochgereckten Beinen wild über meinem Hintern ...
zappelnd. Und wieder verschmelzen unsere Körper in einem schmatzenden und klatschenden Fickrhythmus, bis wieder gleichzeitig unsere Bauchmuskeln erstarren und wir uns staunend einander anschauend den orgastischen Zuckungen hingeben, wobei ich wie zuvor mit einem spitzen Schrei meine ganze jugendliche Sahne in diese herrlich reife Frau mit ihrer so wunderbar melkend saugenden Möse hineinpumpe, wobei ihr geschwollener Fickschlund noch einmal etwas von seinem Schleimvorrat absondert. Schweißnass und zufrieden keuchend versinken wir wieder in unseren Armen. Nach einer Verschnaufpause und einer Runde streicheln stehen wir endlich auf und ziehen uns – einander gegenseitig begehrlich und glücklich betrachtend – wieder unsere Sachen an. Innerlich bete ich schon, dass Else unseren Fick nicht als einmaligen Ausreißer ansieht, denn ich sehne mich jetzt schon nach einer Neuauflage. Eng umarmen wir uns an der Haustür, noch einmal alles streichelnd, was erreichbar ist, als sie mich erlöst: „Mein kleiner Held! Wirst Du mich wieder besuchen?“ – „Sobald es geht,“ entgegne ich und füge verschmitzt hinzu: “Wenn´s sein muss, auch zum Gardinen aufhängen. Aber die nächste Wäsche möchte ich nicht abwarten.“ Mit einem feuchten Kuss und einem gegenseitigen Tätscheln des Hinterns verabschieden wir uns schließlich. Wieder draußen, könnte ich nur so jauchzen und springen vor Glück! Ich sehe die ganze Welt mit anderen Augen.