Fremdbesamung einer Jugendliebe 01
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byectoplazm
Ein letztes Mal rammt er sein gewaltiges Glied bis zum Anschlag in ihr vor Geilheit und von den vorherigen Orgasmen noch wild zuckendes Loch. Seine Schwanzspitze drückt sich gegen ihren Muttermund, ihr enger Vaginalkanal umklammert pulsierend den massiven Schaft. Seine großen Hände krallen sich so fest in ihre Arschbacken, dass sie sich jetzt, selbst wenn sie wollte, keinen Zentimeter mehr von ihm lösen könnte. Er stößt einen brachialen Urschrei aus, legt den Kopf in den Nacken, und seine schweren, tennisballgroßen Eier beginnen damit, sich im gleichmäßigen Rhythmus immer wieder auf und ab zu bewegen, während Schub um Schub seines potenten Hengstsamens tief in meine Freundin hineingepumpt werden. Sie stöhnt. Laut. Sehr laut. Ihr triefendes Loch melkt seine schweren Hoden bis auf den letzten Tropfen. Ob es sich tatsächlich so abgespielt hat, kann ich nicht genau sagen. Denn ich war nicht dabei. Zumindest nicht direkt. Ich sitze im Zimmer nebenan, in unserem Wohnzimmer, auf der Couch, die Jeans auf halb Acht. Die Boxershorts aufgespannt zwischen meinen Oberschenkeln. Ich schaue an mir herunter und schaue dabei zu, wie meine kleinen Eier auf dem Gummibund meiner Unterhose im Takt wippen, während ich wie ein Besessener meinen steinharten Schwanz wichse, die mickrige Eichel dabei unkontrolliert hin und her wedelnd. Mit Schweißperlen auf der Stirn lege auch ich den Kopf in den Nacken und werde wohl gleich abspritzen - auf meinen Bauch, wo ich die wenigen kläglichen Tropfen ...
hinterher auch werde wegwischen müssen. Zwar habe ich Angst, dass meine Nachbarn all das mitbekommen, was gerade in unserem Schlafzimmer passiert, dass diese unweigerlich mit anhören müssen, wie meine Freundin voller Ekstase ihre Orgasmen herausschreit und wie ER grunzend seinen Saft direkt in ihrer Gebärmutter entlädt, aber in diesem Moment ergebe ich mich längst meiner eigenen Ohnmächtigkeit. Und während SEIN Schwanz mutmaßlich immernoch Schub um Schub in die Gebärmutter meiner Liebsten ejakuliert, entschwinde ich mit den drei mickrigen Spermatropfen auf dem Bauch, die es nicht einmal über meinen Nabel hinaus geschafft haben, in selige Bewusstlosigkeit. Den Sportwagen, der mehrmals die Woche so dreist in der Einfahrt parkt, dass kaum einer mehr die Möglichkeit hat, aus dem Carport auszuparken, den, so glaube ich, haben meine Nachbarn wohl ohnehin schon längst bemerkt. Wie alles anfing Thea und ich waren schon seit fünf Jahren ein Paar. Wir lernten uns auf dem Gymnasium kennen. Ich war im Jahrgang über ihr, und als ich noch während des Zivildienstes eine Zusage für das Physikstudium in Bremen bekam, war für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir das Abenteuer Studentenleben gemeinsam angehen würden. Und nun, mit einer beschaulichen 3-Zimmer-Wohnung am Stadtrand und einem genügsamen, verkuschelten Kater, fühlten wir uns unter den ganzen verunsicherten, liebestollen Erstsemestlern beinahe erhaben. Immerhin hatten wir doch mit Anfang Zwanzig schon jetzt das erreicht, wonach es denen ...