1. Die verrückte Geschichte zwischen Tante, Mutter und ihrem Sohn Teil 01


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Monika Müller

    Abend, Jörg"
    "Ich danke Dir, Nadine"
    "Also endet unser Date hier?" fragte Nadine, die den Abend nur ungern beenden wollte.
    "Ich schätze schon" antwortete Jörg, ebenfalls enttäuscht.
    "Bekomme ich keinen Abschiedskuss, bevor ich hoch gehe um nach ihm zu sehen, ob er schon nach Hause gekommen ist ?" fragte Nadine und lächelte.
    "Natürlich" antwortete Jörg und sie lehnten sich zueinander. Nadine schloss die Augen und wollte ihre Wange hinhalten für einen Kuss, den sie sich sonst gaben.
    Sie riss aber überrascht die Augen auf, als sie plötzlich die Lippen ihres Sohnes auf ihren Lippen fühlte.
    Ihr Sohn küsste seine Mutter auf den Mund - es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss, aber er machte etwas mit ihr, denn es fühlte sich nämlich nicht nach einem Mutter-Sohn-Kuss an.
    "Wow, damit habe ich nicht gerechnet" lächelte sie.
    "Oh, tut mir leid" sprach Jörg....., „ ich...., ich dachte...", stotterte und wurde verlegen dabei.
    "Schon okay" lächelte Nadine, „ es war schön", sagte sie und leckte sich unauffällig über ihre Lippen. "Sehr schön", korrigierte sie ihre Aussage und beide sahen sich einen Moment lang in die Augen, dann kramte sie ihren Schlüssel heraus und wusste, dass der schöne Abend gleich vorbei sein würde. Sobald sie das Haus betreten würden, wären sie wieder Mutter und Sohn, doch das wollte sie nicht, jetzt grinste sie wieder, „ und wie enden deine Dates sonst?" fragte Nadine. 
    Jörg grinste zurück, „ ich hoffe darauf, dass ich zu meinen Dates von den vielen Damen ...
     nach Hause zu einem Kaffee oder Abschiedsabsacker eingeladen werde", sagte er.
    "Oha, gleich so viele Damen....., na dann?" fragte Nadine und spielte an ihrem Schlüssel.
    "Dann lasse ich mich überraschen, was die Nacht so bringt", sagte er und bekam wieder eine gesunde Gesichtsfarbe, das war natürlich nicht angebracht es so seiner Mutter unter die Nase zu binden, aber er nahm seinen Mut zusammen, er sprach das aus, was er vom tiefsten Herzen sagen wollte, „ wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich liebend gerne von dir eingeladen werden", setzte er leise nach.
    Jetzt musste auch Nadine schlucken, „ es hört sich vielleicht verrückt an, aber... was wäre wenn ich mit dir ein bisschen auf der Couch herum lungere und einfach nur mal Nadine bin und wir uns einfach so weiter unterhalten, wie eben am Feuersee beim Sonnenuntergang, denn das war so schön und hatte einen kleinen Hauch von Romantik?" und auch sie wurde leicht rot dabei, als sie es ausgesprochen hatte und so sehr wünschte sie sich in diesem Moment, das Klaus ihr Ehemann noch immer in der Firma war und auch dort übernachtete, er war jetzt mehr unerwünscht in ihrer Sehnsucht nach ihm.
    Jörg sah sie an - beide waren innerlich extrem aufgeregt, aber verzogen keine Miene und er musterte noch einmal seine Mutter, sie war rattenscharf und nach diesem Abend attraktiver denn je, aber sie war nach wie vor seine Mutter, er sah sie an und musste schlucken, dieser verdammte Frosch im Hals und dann flüsterte er, „ darf ich dich in den ...
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