Wie Thomas und Helga sich kennenlernten - Sexgeschichten

Wie Thomas und Helga sich kennenlernten

Hand zwischen den Beinen und spielten mit sich selbst. Thomas hatte zwar schon ein erregtes Glied, doch diese Größe hätte er nie für möglich gehalten. Helga dagegen hatte ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen, deshalb streichelte sie sich auch ganz vorsichtig, damit das ja lange anhielt. Es war schön, doch woher das kam, konnte sie auch nicht genau sagen, Nur das irgendwie mit Thomas zusammenhing, das wusste sie. Am nächsten Tag war Helga wieder überpünktlich zur Stelle. Die beiden fielen sich überglücklich in die Arme und stolperten fast übereinander, ja, wenn die Couch nicht gewesen wäre. An diesem Abend waren beide lockerer angezogen. Warum, da hat keiner von beiden nachgedacht. Wie es nun kommen musste, sie küssten sich, streichelten sich und zogen sichwar langsam gegenseitig aus. Helga konnte nur staunen wie groß das Ding von Thomas war und Thomas staunte nur über das blondgelockte Dreieck von Helga. Sie streichelten sich nun überall und doch traute sich keiner den anderen da anzufassen, wo man sonst nicht hinkommt. Thomas hatte gleich mehrere Tröpfchen auf seiner Spitze und Helga war ganz nass. Sie rangelten und tobten herum bis Thomas plötzlich auf Helga lag. Ganz erschrocken wollte er sich wegrollen, doch Helga hielt ihn fest und murmelte: bleib bitte, ich möchte dich fühlen. Nicht irgendwo, nein überall. Schon nahm sie seinen Lümmel in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Spalte. Sie stieß dann ihren Unterkörper ganz kräftig Thomas entgegen, so, das ...

 Thomas nichts anderes übrig blieb, als auch vorsichtig zu stoßen. Weil beide nun so nass waren, verschwand der Lümmel von Thomas sofort in ihrer Grotte. War das ein Gefühl für beide, jeder dachte nicht an sich sondern nur daran, ist das auch schön für ihn/sie. Lange dauerte es nicht da kam es Thomas mit aller Gewalt. Nun war er es der jammerte und stöhnte. Oh, ja, ist das schön, so schön. Helga kam es an diesem Abend noch nicht, es ging bei Thomas einfach zu schnell. Trotzdem war sie mehr als zufrieden, es war auch für sie schön und hat nicht wehgetan. Lange redeten sie noch in dieser Nacht miteinander. Auch über das was geschehen ist. Zunächst etwas zurückhaltend, doch dann immer offener. Du Thomas, fragte Helga den Thomas. Es gibt doch solch Bücher wo das alles gut beschrieben wird, sollen wir uns nicht so eins kaufen, dann fühlen wir uns nicht mehr so unsicher. Gut, antwortete Thomas, dann kaufe ich gleich morgen eins. Spät in der Nacht musste Helga dann doch gehen, obwohl es beiden sehr schwer fiel. In dieser Nacht schlief keiner von beiden. Immer wieder dachten sie daran, wie die Nudel von Thomas in Helga versunken ist. Am nächsten Tag ging Thomas dann sofort los um so ein Buch zu kaufen. Da er nicht wusste wo man so etwas bekommt, ging er in den nächsten Sexshop und sah sich dort überall um. Mein Gott, was gibt hier denn alles, staunte er nur. Doch dann begann er zu suchen. Er stöberte überall herum, sah hier etwas, was ihm gefiel, dort etwas was er am liebsten mitgenommen ...