Alleine zuhause mit meinem Bruder Dennis-susi - Sexgeschichten

Alleine zuhause mit meinem Bruder Dennis-susi

warum sollte ich das tuen?" "Weil es Spaß macht.", "Ich werde es dir erklären.", zage ich. "Ich kann es dir auch zeigen, wenn du willst." "Dann zeig es mir mal.", sagt er. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Er hatte keine Idde, was er überhaupt mit seinem Penis machen konnte. Ich packte seinen Schwanz und drückte etwas zu. Ich massierte seinen schlaffen Schwanz etwas und langsam begann er zu wachsen. "Hey, was machst du?", rief Dennis. "Ich mache deinen Penis steif.", sag ich. "Ab und zu, wenn ich unter der Dusche stehe, passiert das auch", sagt er. "Es dauert immer so lange, bis er wieder klein wird." "Beruhige dich bloß, sag ich. Schau und lerne." Zein Schwanz war jetzt steif und stand  gerade bis zu seinem Nabel. Ich schätze ihn auf so 11cm. Nicht supergroß. Ich packte ihn wieder fest und begann ihn langsam zu wichsen. Langsam bewege ich meine Hand hoch und runter und ich machte das immer schneller. Dennis zitterte ein bisschen und sagte, dass ich aufhören muss, weil er plötzlich pinkeln musste. Ich ignorierte ihn und wichste ihn weiter. Er drückte mich plötzlich weg und riss mir seinen Schwanz aus der Hand. 

"Hör zu Dennis", sagte ich,"Das Gefühl, dass du pissen musst ist ganz normal, wenn du fast komme musst. Wenn ich weitermache siehst du, dass dort kein Natursekt mehr raus kommt, sondern klebriges weißes Zeug. Du kannst auch selber weiter machen, wenn du willst. Er saß erregt auf dem Boden und fasste nun selbst fest an seinen Schwanz und begann sichselbst nun ...

 zu wichsen. "Wichs einfach weiter.", sage ich,"Es kommt von selbst." Er machte weiter und plötzlich kam er. Da kam eine großer Spritzer Sperma aus seinem Schwanz und  weil er ihn nach oben gerichtet hatte, spritzte er sein Sperme direkt in sein Gesicht. Er erschreckte sich und stieß seinen Schwanz von sich weg und dadurch spritzte er den Rest auf meinen Körper. Meine großen Brüste waren von weißem Sperma bedeckt. Er keuchte immernoch leise und ich ging auf ihn zu. "War das toll, oder nicht?", frag ich ihn mit einem Zwinckern , während ich mit einem Finger etwas Sperma von meiner Brust nehme und ihn dann in meinen Mund stacke. Ich schleckte es und beugte mich dann vor. Ich packte seinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz fest und näherte mich ihm mit meinem Mund. Kurz bevor ich ihn in meinen Mund nahm sagte ich ihm, dass er es einfach geschehen lassen sollte. Ich schloss meine Lippen und seinen Schwanz und saugte alles Sperma aus seinem Penis. Ich begonn nun fleißig an ihm zu saugen und es dauerte nicht lange, bis er wieder steif war. Ich machte so langsam weiter und nicht viel später kam er nochmal. Diesmal in meinen Mund. Weil er gerade schon abgespritzt hatte, kam nur ein wenig SPerma aus seinem Pimmel. Ich saugte alles auf und leckte den Rest von seinem Schwanz ab. Ich stand auf und ging unter die Dusche, um mich zu waschen. Den Rest des Tages passierte nichts mehr, aber ich habe beschlossen, morgen wieder etwas zu tuen.

Es war der Tag, nachdem Dennis das erste Mal ...