1. Die Bloggerin - Teil 7


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    Der Tag verlief in schöner Harmonie. Nachdem reichhaltigen Frühstück verzichteten wir auf das Mittagessen und begnügten uns mir einem Eisbecher. Das Gespräch drehte sich um Familie, Freunde, Beruf… So dies und das eben.Als ein Stück von dem Keks meiner so süßen Begleiterin abbrach und in den Schluchten der Brüste verschwand, nahm das Gespräch eine erfreulich erotische und sehr angenehme Wendung.„Ich möchte der Krümel sein und und mich auch dort verstecken…!“ nörgelte ich und vervollständigte: „Darf ich den Krümel suchen und als Finderlohn ihn oder Dich vernaschen?“Die Süße ging darauf ein und schüttelte den Kopf: „Mein Herr! Mäßigen Sie sich. Sie haben eine anständige Frau in Ihrer Begleitung. Aber gut… Ich sehe ein, dass Sie das besser können. Bitte helfen Sie mir.“Ups! Damit hatte ich nicht gerechnet. Das hatte ich noch nie gemacht, in einer Eisdiele einer Frau in die Bluse fassen. „Na, warte.“ dachte ich stand auf und mich dann so hin, dass ich mit meinem Körper den ihren größtenteils verdeckte. Dann griff ich ihr in die Bluse und tat, als ob ich suchen würde. Dabei strich ich mit der Hand über die Brustwarzen und zupfte an den Warzenhöfen. Dass ich die Brust etwas aus dem Körbchen dabei hob, muss ich wohl nicht erwähnen.Mir fehlen die Worte, um ihre Brüste zu beschreiben. „Himmlisch“ fällt mir als Adjektiv nur ein.Die so verwöhnte Frau war nun nicht mehr so damenhaft und schloss die Augen. Ihr Kommentar: „Du bist ein geiler Bock! Aber mir gefällt das. Lass‘ uns ins ...
     Hotel zurück gehen.“Ich zog meine Hand zurück, nicht ohne noch einmal sehr intensiv die Brust zu kneten und das Stück Keks zu entfernen. Mit den Worten "Na, Du Krümel... Ich werde Dich fressen... Eine Dame so zu belästigen!" Dann verschwand er in meinem Mund. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass andere das geile Treiben nicht mitbekommen hatten.Arm in Arm gingen wir zurück, von Zeit zu Zeit stehen bleibend und uns küssend. Dabei verschmolzen unsere Münder immer wie bei einem Beischlaf. Die Frau konnte so etwas von küssen… Sie penetrierte förmlich meinen Mund und ich hatte eine Latte von der Eisdiele bis zum Hotelzimmer. Damit meine ich die Dauer und nicht die Länge! ;-))Dort angekommen entledigten wir uns in Windeseile unserer Klamotten. Wie nach einem Orkan sah es aus: Socken, BH, Hose, Bluse, Hemd… alles lag auf dem Boden. Die Süße setzte sich auf die Schreibtischkante und sagte: „Nimm mich! Auf der Stelle! Sofort! Ich bin so heiß!“Weit klaffte ihre Scham auf. Ich hätte sie so gerne erst noch aus geschlürft oder sie anderweitig verwöhnt, aber ich folgte ihr: „Ihr Wunsch ist mir ein Befehl, Madame!“Ich nahm meinen Penis, der sich bereits wieder in voller Länge und Dicke aufgerichtet hatte und ein Vorspiel in dieser Situation auch wohl unpassend fand in die Hand und drückte ihn gegen meinen Bauch. Dann lies ich ihn los schnellen und er klopfte auf die voll erigierte Klitoris. Das machte ich zwei oder drei mal. „Klopf! Klopf!“ meinte ich und sie schrie mich förmlich an: ...
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