Die heiße Begegnung mit meiner Tante
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: FG
wollte..."
"Nichts sollst Du sagen habe ich Dir gesagt! Ich rede jetzt hier - und dafür gibt es wohl kaum eine Entschuldigung! - Das habe ich wirklich noch nicht gesehen! Du schnupperst daran und es macht Dich geil wie Deine Tante an ihren Füßen und sonst wo duftet, was? Unglaublich!" sagte sie jetzt mit etwas ruhiger Stimme. "Ich werde jetzt mal eben zur Toilette gehen und Du bewegst Dich hier keinen Schritt von der Stelle. Ich hoffe Du hast mich verstanden! - Also, was ist jetzt?"
"Ähm ja... ich wollte... ja ich warte hier!" stotterte ich.
Tante Bärbel drehte sich langsam um, mein Blick ging auf ihre tollen Beine und Füße, aber an Erregung war nicht zu denken, ich wollte nur wegrennen. Ich war total nervös und zitterte am ganzen Körper. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante zurück und setzte sich gegenüber von mir auf den Sessel.
"So, und nun kannst Du mir etwas sagen, und ich bin schon sehr gespannt was Du mir zu sagen hast, Du kleiner geiler Schnüffler! Also los, fang mal an!" sprach sie fast mit Befehlston.
"Also... ich... äh... ich meine..."
"Raus mir der Sprache! Hier wird nicht gestottert."
"Ja also, ich... ich, als wir uns vorhin getroffen haben, also draußen... da..."
"Ja, was war da? Erzähl!"
"Naja, als ich hinter Dir auf der Treppe stand, da haben mich Deine Beine und Pumps, Dein Rock und Dein tollen Körper so sehr fasziniert und erregt, daß ich mir etwas vorgestellt habe..."
"Was hast Du Dir vorgestellt Rene? Los, sag es mir, oder hast Du ein Problem ...
damit?"
"Ähm... also es hat mich sehr scharf gemacht, Dich so zu sehen und dann sind mir die Sinne durchgegangen... also nun ja, ich hatte mir vorgestellt, wie ich Deine Füße massiere und vielleicht mal daran sauge... und..."
"Aha... so so... ach ja," unterbrach mich meine Tante. "Also sind es nicht nur meine Füße, mein Körper also auch. Na das wird ja immer interessanter. Ich hoffe Du weißt das ich kein junger Hüpfer mehr bin und ich Deine Mutter sein könnte. Ich weiß nicht wie man auf solche Gedanken kommen kann. Sehr, sehr seltsam..." sagte sie mir ruhiger weicher Stimme.
"Ähm... ja... ich schäme mich auch dafür Tante Bärbel, es tut mir wirklich sehr leid... es ist mir sehr peinlich..." stotterte ich weiter.
"Na, ich denke nur entschuldigen reicht hier wohl nicht aus, oder. Ich verstehe das einfach nicht. Du geilst Dich an meinen Nylons auf und dann kommt eine kleine Entschuldigung. Was glaubst Du ws apssiert, wenn ich das jemandem erzähle, obwohl mir daß ja sowieso keiner glauben würde?" sagte sie jetzt wieder etwas lauter.
Ich saß auf der Couch, war total nervös, immer noch schweißgebadet und wußte nicht was ich jetzt noch machen sollte. Ich sah meine Tante an und mein Blick fiel direkt von ihren Augen auf ihre Füße, welche immer noch in den Holzpantoletten stecken. Ich erhaschte einen weiteren Blick auf ihre Zehen, welche sehr schön geformt und die Nägel dunkelrot lackiert waren. Ich blickte wieder meine Tante an. Sie sah mich mit einem verschmitztem Lächeln an und ...