Meine Liebhaber mit Macken
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Frauenpower
hatte er mich so geil, wie ich mich noch selten gefühlt hatte. Ich kam schon nach wenigen Minuten leise wimmernd zu meinem ersten Erguss. Sein Durchhaltevermögen war enorm. Bei meinem zweiten Abgang stöhnte ich laut und es wurde mir schwarz vor den Augen. Zum dritten Orgasmus kam es, als ich das Spritzen seines Samens in meinem Bauch fühlte. Manche Frauen messen ja der Grösse des männlichen Gliedes viel Bedeutung zu. Für mich ist es wichtiger, dass ein Kerl mit starkem Strahl abspritzt, auch im Mund. Wenn einer nur tröpfelt, ist das für mich eine herbe Enttäuschung. Eine Enttäuschung war Cäsar in dieser Beziehung nun wirklich nicht. Das Erlebnis berauschte mich wie ein grosses Feuerwerk, so dass ich ihn nachher wild küsste. Doch dann wurde es wieder peinlich für mich. Beim Nachtessen wurde die Tischordnung geändert. Cäsar sass neben seiner Mutter Billi auf Bernds Platz und ich daneben, auf Cäsars ursprünglichem Platz. Ich wäre zehn Mal lieber bei meinen Arbeitskollegen gesessen. So sass ich bloss da und konnte nicht mitreden. Glücklicherweise verschwand Cäsar schon vor dem Dessert mit mir in seinem Zimmer. Es lohnte sich. Er war diesmal der perfekte, zärtliche Liebhaber. Gott, konnte der mich mit Lecken fertig machen, mich später immer wieder zärtlich und ausdauernd lieben. Ein Traummann. In den Pausen zwischen den Liebesakten liess er beim Plaudern aber immer seine andere Seite durchblicken. Er machte klar, dass er niemals ein treuer Ehemann sein könnte, er brauche ...
Abwechslung und das nicht zu knapp. Auch beim Sex mit mir möchte er gerne seine Fantasien ausleben können. Er sei nämlich auch ein Voyeur, der gerne zusehe, wenn eine Beziehungsperson beim Sex richtig fertig gemacht werde. Seine Vorstellungen hätten mich noch am Vortag gestört und ich wäre wohl schnell weg gegangen. Aber inzwischen hatte ich seine Eltern kennengelernt, die es mit der Treue auch nicht zu ernst nahmen. Ich hatte darüber nachgedacht. So ab und zu ein erlaubtes kleines Techtelmechtel mit einem anderen Mann schien mir plötzlich durchaus erstrebenswert. Zudem hatte Cäsar mit seinen Sprüchen und Andeutungen ein Prickeln in meinem Bauch ausgelöst. So geil hatte mir noch keiner schon am ersten Abend seine Pläne vorgestellt. Aber leider sind Pläne noch lange nicht Realität. Die nächsten zwei Wochen schwebte ich im siebenten Himmel und sah alles nur noch durch die rosa Brille. Cäsar und ich waren täglich zusammen und gingen auch häufig in Ausgang, wo er mich einigen Freunden als seine neue Partnerin auf Zeit vorstellte. Hinterher fragte er immer mit einem frechen Grinsen "Na, könntest Du Dir vorstellen, von dem gebumst zu werden?". Ich blieb jedes Mal absolut neutral und antwortete immer ähnlich "Klar, aber das brauche ich doch nicht, ich habe ja Dich". Einmal vergass ich das Wörtchen "Klar" voran zu stellen. Er fragte sofort, was mich denn an dem Kerl stören würde, falls ich mit ihm ein wenig rummachen müsste. Ich antwortete recht interessiert "Absolut nichts. Wenn Du das von ...