1. Die Firma Teil 4


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: bigboy265

    auf meinen Schwanz fallen. Es war nur eines heiß, dieser ganze fick. Wie schön es doch ist wenn man eine Frau ficken darf, wie geil es sich anfühlt wenn dein Schwanz tief in ihr steckt und ihr beide wisst, ja so muss ein fick aussehen.Beate setzte sich nun gerade hin, schaute mir aber weiter in meine Augen, sie strahlten mich immer stärker an. Sie nahm nun ihre Titten in die Hand und massierte sie erst langsam durch, aber genauso wie sie immer schneller meinen Schwanz abfickte, genauso so stärker walkte sie ihre Brüste durch. Es war ein tolles Bild zu sehen, wie geil meine Freundin auf Schmerzen war. Jede andere hätte geschrien so stark beanspruchte sie ihre Brüste.Geschweige denn ihre Nippeln, die immer wieder in ihren Mund verschwanden, daran gelutscht wurde, oder sogar sich selber ihre Zähne dort hineinbiss. Man konnte sagen das diese Frau wirklich auf Schmerzen steht. Man bin ich ein Glückspilz!Beate wurde immer wilder, was ich voll nachvollziehen kann. Auch ich war kurz davor einen wunderschönen Orgasmus zu bekommen, "Oh ist das geil, Steve bitte komm mit mir zusammen, das wäre so perfekt". "Gerne ich warte nur auf dich, denn ich kann es nicht mehr lange zurückhalten". In diesem Moment kam sie wieder zu mir herunter, "Spritz, mein Gebieter, mein Herr und das Beste was es auf dieser Welt gibt, spritz alles tief in mich, so tief wie möglich, ich will es im Bauch spüren, gib mir alles und fick mich mein liebster".Nur wenige Stöße waren notwendig um mein Sperma bis in ...
     ihren Bauch zu spritzen. Das war genau das was sie brauchte, denn auf einmal hielt sie still, ein langer angenehmer Schrei durchflutete das Schlafzimmer. Sie fing an zu zittern, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihr Körper verweigerte ihr das Atmen.Mit geschlossenen Augen, erlebte sie einen Megaorgasmus. Anders war es nicht zu erklären. Noch nie habe ich erlebt das eine Frau solche Zuckungen macht, geschweige denn nicht mehr in der Lage ist, zu Atmen. Auch das mehrere Wellen an Flüssigkeiten gegen meinen Schwanz pressten, war was neues. Nun liegt sie still auf meinem Bauch und genießt alles was ihr Körper von ihr verlangt.Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar. Ihren Körper streicheln wollte ich jetzt nicht, denn wie würde sie reagieren, wenn ich durch meine zarten Berührungen ihr wieder Schmerzen bereiten würde. Sie musste zur Ruhe kommen, sie musste das alles erst einmal verarbeiten. Ich war nur Glücklich das sie da war, sie ist so eine ehrlich Person, sie lässt sich gehen wenn es sein muss. Sie spielt dir nichts vor, sondern will für beide das schönste auf dieser Erde, was sie zweifellos geschafft hat.Sie hob ihren Kopf, sah mich wieder an. Küsste mich und meinte, "Was war denn das, sowas habe ich noch nie erlebt und du weißt das ich viele Schläge in meinem Leben einstecken musste. Auch die Ausbildung von der Firma war nicht ohne, aber mit dem was heute passiert ist, können sie dir nicht das Wasser reichen. Steve, das war wunderschön, vielen Dank dafür".Wieder küssten wir ...