Wenn wir keine Geschwister wären
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
zu sein, machte ihn wahnsinnig. Inzwischen verdrängte er, dass es verboten war. Aber vielleicht war es ja gerade deshalb besonders aufregend? Julian befahl sich selbst, jetzt damit aufzuhören. Es war alles gut so, wie Feli und er es besprochen hatten. Und damit er sich besser auf das Lernen konzentrieren konnte, holte er sich jetzt am besten erst mal etwas zu trinken. Feli lag zweifelnd auf ihrem Bett. Sie konnte nicht aufhören, an Julians Berührungen am Morgen zu denken und vor allen Dingen an seine entspannte Reaktion auf ihre Bedenken, was ihre im Moment wie auch immer geartete Beziehung anging. Ihr Bruder hatte zwar akzeptiert, dass sie nichts Verbotenes mit ihm tun wollte. Aber sie hatte ihm die Enttäuschung angesehen, mit der er das zur Kenntnis genommen hatte. Zu allem Überfluss hatte er dann auch noch mit einem süßen Lächeln im Gesicht erwähnt, dass er scharf auf sie war. Das hatte sie niemals zu hoffen gewagt. Oft hatte sie sich eine solche oder ähnliche Reaktion auf ihre Gefühle vorgestellt und sich damit sehr erregt, doch auf der anderen Seite hatte sie auch vermeintlich realistisch darüber nachgedacht. Und dabei immer damit gerechnet, dass Julian entweder von ihr angeekelt sein oder sie einfach nur auslachen würde. Dass jetzt das Gegenteil der Fall war und stattdessen ihr Wunschtraum Wirklichkeit geworden war, machte die Situation komplizierter. Sie war sich selbst nicht mehr sicher, ob sie es nicht bereute, dass sie Julian gesagt hatte, dass es aufhören musste. ...
Wenn es nicht mit solchen Schwierigkeiten verbunden gewesen wäre, hätte sie mit Sicherheit anders auf seine Erektion reagiert und langsam ihre Hand in seine Boxershorts gleiten lassen. Er wäre im Gegenzug vielleicht in ihren Slip gegangen, sie hätten sich wieder so leidenschaftlich geküsst wie am Vortag am See und sich gegenseitig gestreichelt. Allein der Gedanke daran, die Finger ihres Bruders auf ihren Schamlippen zu spüren, machte Feli verrückt. Sie öffnete ihre Hose und ließ eine Hand in ihren Slip wandern. Sie stellte sich vor, es wäre Julians Hand und lächelte verträumt. Wieder kam ihr das Bild vor Augen, was zwischen ihnen beiden schon alles hätte passieren können, wenn sie nicht die Notbremse gezogen hätte und sie streichelte sich bei der Vorstellung zum Höhepunkt. Julian kam mit einer Flasche Wasser aus der Küche zurück. Er ging an Felis Zimmer vorbei, wo die Tür einen Spalt offen stand. So war das leise Stöhnen der Schülerin auch im Flur zu hören. Er war sich nicht sicher, ob er sich das eingebildet hatte und schlich leise zur Tür. In diesem Moment stöhnte Feli etwas lauter auf, also hatte er sich wohl nicht verhört. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, einen Blick in das Zimmer zu werfen. Julian fand es süß, dass seine Schwester in den letzten Jahren kaum etwas verändert hatte und es immer noch nach einem typischen Teenie-Zimmer aussah, obwohl Feli inzwischen auch volljährig war. Das bunte Mädchenzimmer hatte durch das süße Deo und Parfum der Schülerin auch ...