Wenn wir keine Geschwister wären
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
ihre Hand heraus und leckte die paar Tropfen, die darauf gelandet waren, ab. Ihr Bruder war verblüfft. "Hast du das schon mal gemacht?" "Nein, aber ich wollte mal probieren." "Und, schmeckt es?" Sie grinste. "Du schmeckst mir." Nun kümmerte Julian sich intensiver um die Muschi seiner Schwester. Zwei Finger wanderten in die Spalte und er massierte sie vorsichtig. Schon knutschte Feli wieder wild mit ihm und er wusste, dass er so weitermachen konnte. Er fingerte sie und erhöhte das Tempo ein wenig und schon bald stöhnte sie lustvoll auf. Das war für ihn das Zeichen, noch einen Gang hochzuschalten und als seine Finger schließlich immer schneller rein und raus glitten, brachte er seine kleine Schwester damit auch zum Höhepunkt. Nachdem Feli vor Lust laut aufgestöhnt hatte, erholte sie sich einen kurzen Moment. Dann setzte sie sich auf ihren Bruder, der nun auf dem Rücken lag und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zärtlich zu küssen und ihm ins Ohr zu flüstern. "Das war toll", sagte sie, "und ich liebe dich." "Ich liebe dich auch", flüsterte er seine Antwort und kraulte sie hinter ihrem Ohr. Der nächste leidenschaftliche Kuss ließ nicht lange auf sich warten. Die Geschwister schmusten ausgiebig und wollten sich weiterhin nicht voneinander trennen, bis Julian dann doch aufstehen wollte. Feli hielt seine Hand fest. "Wo willst du hin?", fragte sie ihn mit Schmollmund. "Ins Bad." "Nein, bleib bei mir!" Es fiel Julian schwer, seiner Schwester zu widerstehen. Doch mit dem ...
trocknenden Sperma in seiner Boxershorts fühlte er sich langsam unwohl. "Ich hab eine bessere Idee", erklärte er, "komm doch mit mir duschen." Er nahm ihre Hand. Feli lächelte ihn freudig an. Hand in Hand gingen die Geschwister ins Bad, wo die beiden vor der Dusche nackt voreinander standen und sich gegenseitig betrachteten, nachdem Julian seine Boxershorts wieder ausgezogen hatte. Es war eine neue Situation für sie. Sie hatten sich schon oft nackt gesehen, aber eben als Geschwister. Da hatten sie nie daran gedacht, mal genau hinzusehen. Und auch, wenn sie gerade ohne Klamotten in Felis Bett gelegen hatten, hatte sich das meiste ja unter der Decke abgespielt. Jetzt waren sie nicht mehr nur Geschwister, sondern auch ein Liebespaar, das sich gerade das erste Mal über die Schönheit des Körpers des anderen bewusst wurde. Sie hatten beide niemals damit gerechnet, dass sie ein Ereignis dermaßen verzaubern konnte. An Julians Körper stimmte für Feli in diesem Moment einfach alles. Von den blonden Haaren, die vom gemeinsamen Schmusen durch tatkräftiges Wuscheln ihrerseits noch ganz durcheinander waren, über den leicht muskulösen Oberkörper und dem schon wieder steil nach oben stehenden Schwanz bis hin zu den Füßen war ihr Bruder genau der Mann, den sie sich an ihrer Seite wünschte. Und so, wie er sie ansah, musste es ihm mit ihr genauso gehen. Julian fühlte sich regelrecht erschlagen von der reinen Schönheit von Felis nacktem Körper. Es waren nicht nur ihre dunklen Haare und Augen, auf die er ...