Vera 02
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLonuma
Anforderung konfrontiert gesehen wie sie ihren persönlichen Punkt 1 der Agenda mit der notwendigen Aufgabe einkaufen zu gehen in Einklang bringen konnte. Sie entschied sich letztlich dazu keinen BH und auch kein Höschen anzuziehen, aber sie wollte das natürlich auch nicht jedem Preis geben. Schließlich fand sie in ihrem Schrank ein bereits etwas älteres Sommerkleid das dafür perfekt war. Nicht öde und bieder sondern schön bunt und zeitlos. Unten nicht zu kurz, bis knapp zu den Knien, und oben nicht zu verschlossen, sondern mit breiten Trägern und dank ein paar Knöpfen vorne einem variablen Dekolleté. Als Vera sich im Spiegel betrachtet hatte, zeigte sie angesichts des heißen Sommertages nicht zuviel nackte Haut, als das es auffällig gewesen wäre. Wie heiß es ihr jedoch aufgrund dessen beim einkaufen wurde, damit hatte sie nicht gerechnet. Auch wenn es nicht der Tatsache entsprochen hatte, so war sich Vera trotzdem ziemlich nackt vorgekommen. Für sie hatte es sich angefühlt, als ob alle Menschen die ihr begegnet waren sehen konnten, dass sie nichts unter ihrem Kleid getragen hatte und das wirkte sich äußerst erregend auf sie aus. Das i-Tüpfelchen war der junge hübsche Azubi an der Supermarktkasse. Beim einpacken der Ware vom Band hatte sie sich etwas vor beugen müssen und so hatte sie diesem Jungen einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und auf ihre freie Titten ermöglicht. Seinem starren Blick und der zunehmenden nervösen Art zufolge, hatte er soetwas noch nicht oft ...
gesehen und nachdem Vera einen Anflug von peinlicher Scham erfolgreich unterdrückt hatte, gewährte sie ihm beim bezahlen nochmals eine gute Sicht. Soetwas hatte sie noch nie gemacht aber es hatte ihr Spaß bereitet! Aber es war gut, dass sie jetzt endlich wieder daheim war. Noch bevor sie begann alle Einkäufe zu verstauen, streifte sie flugs die Träger von ihren Schultern und ließ ihr Kleid zu Boden sinken. Erst dann machte sie sich daran alles wegzuräumen. Als sie damit fertig war, beschloss sie sich erstmal frisch machen und eine Dusche zu nehmen, denn schließlich stand noch Punkt 2, der Besuch nebenan, auf der To-do-Liste. Der auch der Grund war, warum sie, so groß das Verlangen auch war, noch standhaft blieb und nicht längst Hand bei sich angelegt hatte. Vera war so spitz, dass sie selbst beim wegräumen der frisch gekauften Bananen äußerst sündige Gedanken gehabt hatte. Doch das würde sie alles später am Abend nachholen. Dann wenn sie neue Bilder und Eindrücke von ihrer nudistischen Nachbarin haben würde, auch wenn sie manchmal selbst zweifelte, ob ihre schmutzige Fantasie hier nicht zu viel Wunschdenken projizierte. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und insgeheim hoffte Vera dann ja doch auf eine Fortsetzung der gestrigen Unterhaltung und am liebsten unter den selben Bedingungen. Eben aus diesem Grund stand sie kurze Zeit später frisch geduscht, wieder vor ihrem Schrank und hatte die Qual der Wahl was sie anziehen sollte. Sie wollte keinen zu verschlossenen Eindruck ...