1. Vera 02


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLonuma

    mal mit einem etwas festeren Griff an ihre Brüste oder zwischen ihren strammen Schenkeln. Das Ergebnis war jedoch eindeutig, ihre Erregung blieb so auf einem beständig hohen Niveau und ersuchte Erleichterung. Hätte sie etwas angehabt, wäre das in der Häufigkeit sicherlich nicht passiert. Doch der Hauptgrund warum sie gelinde gesagt an dem vergangenen Abend so wollüstig, so unersättlich, so dauergeil gewesen war, waren diese verruchten, verdorbenen Fantasien die sich in ihrem Kopf eingenistet hatten. Sie konnte noch so sehr versuchen diese zu verdrängen, jeder Versuch scheiterte. Diese Gedanken hatten sich bei ihr eingebrannt! Diese Fantasien, die inzwischen fast allgegenwärtig waren und Vera gleichzeitig unglaublich antörnten, aber auch in gewisser Weise verschreckten, beruhten alle auf der Tatsache und Aussage, dass Beate und ihr Sohn zusammen lebten und das ständig splitternackt! In ihrer Fantasie malte sich Vera aus wie das sein musste. Sie schlüpfte in Beate's Rolle, nahm ihre Position ein und war dann diejenige die immerzu unbekleidet war und dabei einen jungen potenten Mann um sich hatte, der noch dazu ebenfalls nackt war. Was alleine die ständige Nacktheit bei ihr für eine Wirkung gehabt hatte, hatte sich ja deutlich tags zuvor gezeigt. Welch erregendes i-Tüpfelchen muss es dann wohl sein, einen spritzfreudigen knackigen jungen Mann um sich zu haben?! Einen der ständig alles von ihr sehen konnte, den sie mit ihrer Weiblichkeit reizen konnte, dem sie sich läufig und ...
     willig präsentieren konnte und bei dem sie nach Herzenslust schauen konnte?! Einen Mann, der sie nach Lust und Laune nehmen würde, dem sie sich hingeben konnte?! Vera hatte längst das dünne Bettlaken mit dem sie zugedeckt gewesen war nach unten gestrampelt. Lediglich über ihrer Körpermitte verharrte ein kleiner letzter Rest und bedeckte minimal ihr Lustzentrum. Ihr Arm ruhte quer über ihren Busen, so dass ihr Unterarm die eine Brust verdeckte, während ihre Hand auf der Anderen ruhte. Wobei ruhte nicht ganz richtig war. In Gedanken versunken hatten sich ihre Finger verselbstständigt und umspielten zart ihre sich verhärtende Kirsche. So wie Vera in diesem Augenblick in ihrem Bett lag, hätte sie für jeden Künstler ein traumhaftes, zugleich sinnliches aber auch hocherotisches Akt-Motiv gegeben. Eine reife attraktive Frau in all ihrer Schönheit, die kurz davor war gänzlich in einen erotischen Tagtraum abzutauchen. Doch dummerweise meldete sich genau da dieses fiese kleine erzkonservative Überbleibsel von Moralapostel und Sittenwächter, dessen einziges Bestreben darin lag ein Störfeuer gegen die von Lust und Gier geleitete Fremdsteuerung abzuschießen. Eine kleine störende Stimme, die sie darauf hinwies, dass die Basis ihrer Fantasien auf etwas Verbotenen beruhte. Auf einer Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn die auf diese Weise niemals existieren konnte. Aber war dem wirklich so? Fantsierte sich Vera etwas zusammen, das real nie und nimmer möglich wäre? Wenn man alle ...
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