Andrea - Sexgeschichten

Andrea

damit ich besser herankam. Zärtlich streichelte ihren nackten Oberschenkel, da sie keine Strümpfe anhatte. "Sag mal, wann hast du heute die Besprechung?" fragte Andrea. "Ich habe keine Besprechungen. Das war nur eine Ausrede für meine Frau". Andrea sah mich mit großen Augen an. Inzwischen war meine Hand nicht untätig gewesen und hatte sich unter ihrem Rock etwas vorgearbeitet und was ich da fühlte, ließ mein Herz höher springen - ich fand kein Höschen. Jetzt sah ich sie mit großen Augen an. Ich versuchte, weiter nach oben zu gehen, aber es gelang mir nicht so recht. Plötzlich kniff sie die Beine zusammen und flüsterte "Vorspiel beendet Fortsetzung im Hotel". Ich versuchte wenigstens nun noch, meine Hand in ihren Ausschnitt zu schieben - aber wie wehrte ab "Wenn jemand kommt?". Wir tranken unseren Sekt aus - und da kam auch schon die Ansage, dass wir in Kürze Hannover Hauptbahnhof erreichen werden. Ich half Andrea in die Jacke nahm unsre Sachen und ging Richtung Ausgang. Am Bahnhofsvorplatz stiegen wir in ein Taxi und ich sagte "Maritim Stadthotel". Nach 15 Minuten Fahrt waren wir angekommen. Der Taxifahrer stellte unser Gepäck auf den bereitstehenden Wagen und ich ging mit Andrea zur Rezeption "Hallo, Herr H., herzlich willkommen und ebenso Ihre Frau. Wir haben das gewünschte Zimmer 512 für Sie reserviert." Ich bedankte mich, nahm den Zimmerschlüssel und ergriff Andreas Hand, um zum Fahrstuhl zu gehen. "Sag mal, musst Du nicht ein Anmeldeformular unterschreiben -und was ist ...

 mit dem Gepäck?" "Nein, als Stammkunde nicht, die haben alle Daten gespeichert - der einzige Unterschied ist, dass ich zum ersten Mal mit Ehefrau übernachte und das Gepäck ist schon auf unserem Zimmer - das ist, was ich im Zug mit Statussymbol meinte". Andrea lächelte mich fröhlich an " Na, dann auf ein paar herrliche Tage !". Wir waren angekommen und ich schloss unser Zimmer auf. Das Gepäck war schon da.. Andrea staunte nur "Wie machst du das?" " Ganz einfach - seit drei Jahren Stammkunde". Schloss die Tür und nahm sie in meine Arme "Herzlich Willkommen in unsrem Liebesnest für 3 Tage". Kaum hatte ich die Tür zum Hotelzimmer hinter mir geschlossen und wir uns unsere Schuhe ausgezogen, da umarmte mich Andrea und ihre Lippen näherten sich den meinen. Kaum dass sich unsere Lippen berührten, drang sie auch schon mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und massierte meine Zunge mit der ihren. Ich erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern mit der gleichen Leidenschaft. "Ich möchte das in natura spüren, was ich heute schon die ganze Zeit gesehen habe" sprach‘s, und begann ihre Brustansätze im Ausschnitt ihrer Bluse zu küssen und mit meiner Zunge zu lecken. Ich hörte, wie Sie wohlig stöhnte und sah als ich aufblickte, dass sie Ihre Augen geschlossen hatte und es genoss. Vorsichtig knöpfte ich die Bluse ganz auf, zog sie aus und ließ sie auf den Boden fallen. Ich begann, eine Brust sanft zu massieren, an ihrer Brustwarze zu reiben. Mit anderen Hand ging ich durch den Schlitz des Wickelrockes zu ...