1. Andrea


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: ul_rich

    In Gedanken war ich beim abgebrochenen Doppelklick, wollte da weitermachen, wo ich aufhören musste. Ich trat hinter Andrea und küsste leicht ihren Hals. "Uli, was machst du da?" "Ich möchte da fortfahren, wo ich neulich aufhören musste!". "Du weißt, ich bin verheiratet". "Ich auch". Ich streichelte mit meinen Händen ihre Schultern. Ein leises Schauern ging durch Andreas Körper. "Wir sind verrückt, noch können wir zurück!" "Willst du denn zurück", fragte ich. "Küss mich endlich" Ich war sehr überrascht, es kam sehr plötzlich, doch mit Zögern näherte ich mich ihrem Mund. Erst ganz vorsichtig, unsere Lippen berührten sich sanft, dann berührten sich unsere Zungenspitzen, und dann wurde es immer leidenschaftlicher. Ich drückte Andrea zärtlich an mich. Meine rechte Hand streichelte ihren Rücken, kam an die Bändchen des Bikinis, zog daran. "was hast Du vor?" fragte sie. "Dreimal darfst du raten" sagte ich. Da sich Andrea aber dich an mich drückte, blieb das Oberteil, wo es war. Meine rechte Hand wanderte jetzt vom Rücken langsam nach vorne und schob sich unter ihr gelöstes Bikinioberteil. Ich verharrte kurz, um abzuwarten, ob sie sich wehrte. Aber nichts geschah. Ich wartete immer noch. "Du darfst sie ruhig anfassen, ich mag das". Ich ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm sie in die Hand uns streichelte zärtlich über den Warzenhof, umkreiste den Nippel, der sich langsam aber stetig aufrichtete. "Wir sind verrückt", sagte Andrea. "Im Prinzip gebe ich Dir recht" antwortete ich, ...
     "aber Verrücktsein hat auch seine schöne Seiten". Sie nahm mich an der Hand und sagte: "Komm mit". "Wohin?" fragte ich. "Nach oben, hier vor dem großen Fenster ist der Blick nach draußen zwar schön, aber ich glaube, wir wollen etwas anderes, als den Blick in den Garten genießen". Etwas zweideutig sagte ich "Den Blick in Deinen Garten möchte ich wohl genießen!". Andrea lachte. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den oberen Bereich ihres Hauses. "Hier hat Wilhelm sein Zimmer", sagte sie, "aber der ist für 3 Tage auf einem Intensivseminar. Und hier hat Juliane ihr Zimmer. Die ist zurzeit in Frankreich bei ihrer Freundin. Hier ist unser Badezimmer". Schließlich kamen wir in den letzten Raum "Und hier ist unser Schlafzimmer". Ein riesiges französisches Bett erfüllte den Raum, die Türen des Kleiderschrankes waren mit Spiegeln versehen. Andrea zeigte mir ihr Haus wie ein Führer in einem Schloss, allerdings mit einem Unterschied - Führer oder Führerinnen in Schlössern sind immer wohl gekleidet, aber ihr hing das gelöste Bikinioberteil lose um den Hals. "Und wo ist Dein Mann?". "Der ist für 2 Tage auf einem Fortbildungsseminar für irgendwelche neue Techniken beim EKG". "Das heißt, wir sind ungestört?" kam meine zweifelnde Frage. "Dummerchen, meinst du, ich hätte dich eben im Wohnzimmer an meine Brust gelassen, wenn ich gewusst hätte, wir würden gestört?". "So ein Mist und ich habe nur 4 Stunden Zeit, solange ist meine Frau bei Ihren Schülern in Zehlendorf". "Lass uns die Zeit ...
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