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Just a little fairy tale!
Datum: 18.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Fairytales
ihre neuen Schuhe und schwarze Strümpfe mit einem spitzenbesetzten Hüfthalter. Ehe ich auch nur einen Pieps von mir geben konnte, hatte sie mich umarmt und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und wurde dort freudig empfangen. Zuerst sanft, dann immer fordernder küsste sie mich und meine Hände machten sich auf die Wanderschaft über ihren Körper. Sie begann derweil mein Hemd aufzuknöpfen und mich auszuziehen. Sie öffnete zuerst meinen Gürtel, dann langsam meine Hose. Mit einem Ruck zog sie mir meine Hose samt der Unterhose in Richtung Kniekehle und begab sich mit ihrem Mund auf dieselbe Höhe wie mein Becken. Das Blut war schon lange nicht mehr im Gehirn und ihre Lippen begannen meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich wagte nicht mich zu bewegen, zum einen wäre ich mit heruntergezogener Hose sicherlich auf die Nase gefallen, zum anderen wollte ich keinen Millimeter von ihren Lippen weg. Ihr Lecken ging über in ein Knabbern und dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre roten Lippen, sie begann sanft zu saugen und verstärkte ihre Bemühungen langsam. Mein völlig überfordertes Gehirn arbeitete trotz Blutmangel auf Hochdruck und pumpte den letzten Tropfen Blut aus jeder Ecke meines Körpers in meinen Schwellkörper. Mit vorsichtigen Bewegungen entledigte ich mich dann doch meiner Schuhe und ohne meinen Schwanz aus ihren saugenden Mund zu lassen, zog sie mir Hosen und Socken aus. Ich folgte dem instinktiven Impuls aller Männer und streichelte ihren Kopf, ...
während sie dafür sorgte, dass mein Schwanz völlig die Kontrolle über meinen Körper übernahm. Kurz bevor es mir gekommen wäre, hielt ich sie fest, entzog ihr mit einem leisen Plöpp meinen Schwanz und holte sie zu mir nach oben. Wir küssten uns heiß und fordernd, während ich sie hoch hob und aufs Bett legte. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren heißen Körper. Mit ihren bestrumpften Beinen und ihrer Hand rieb sie meinen Schwanz und ich rollte mich auf den Rücken. Sie hatte sofort verstanden, was ich wollte und setze sich langsam auf meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre Feuchte und wie sie sich meinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter einführte. Sie legte ihren Oberkörper auf den meinen, bemächtigte sich mit ihren Lippen mein rechtes Ohr und während sie daran leckte und saugte begann sie ihr Becken auf und abzustoßen. Ihre Bewegungen wurden schneller und das Stöhnen lauter, offenbar war sie bereits auf dem kürzesten Weg zu ihrem Orgasmus. Sie brauchte nur noch wenige Stöße um sich mit einem lauten "ja, jetzt" zu holen, was sie offensichtlich so sehr gebraucht hatte. Sie hielt nach ihrem ersten Orgasmus nur kurz inne und sorgte mit ihrer Scheidenmuskulatur dafür, dass es für mich kein Entrinnen gab. Unter ihrer Führung nahm ich sie in vielen verschiedenen Stellungen und konnte als aktiver Zuschauer ihre Multiorgasmenfähigkeit erleben. Ich dankte den lieben Herrgott, dass er mir vor Jahren die Idee mit der Beschneidung eingeflösst hatte, auf Grund deren ich sehr ...