1. Just a little fairy tale!


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Fairytales

    Ziel erreicht, die Dollars wechselten fleißig ihre Besitzer. Tatiana begann während des Tanzens sich über die Größe des Schwanzes des Tänzers laut und deutlich auszulassen. Sie machte ihm ein Kompliment und mich damit eifersüchtig. Ich lenkte mich damit ab, dass ich mich mit der haarlosen Anatomie des primären Geschlechtsteils seiner attraktiven Tanzpartnerin beschäftigte. Nachdem die beiden Tänzer sich wieder an einen anderen Tisch verzogen hatten, meinte Tatiana so laut, dass es unsere durchweg jüngeren Tischnachbarn hören konnten, sie hätte nun genug kleine Schwänze gesehen, sie wolle endlich meinen Großen wieder spüren. Sprach's, stand auf, nahm mich an der Hand und wir ließen die Jungs mit offenem Mund am Tisch zurück. Vor dem Lokal lachten wir beide über die konsternierten Gesichter der Jungs, und dann hauchte sie mir ins Ohr, dass wenn sie nicht sofort meinen Schwanz in ihre Fotze bekäme, sie wieder hineingehen und sich an dem Schwanz unseres Tänzers vergreifen würde. Gibt es eine Drohung die erfolgversprechender ist? Ich glaube nicht und so beeilte ich mich sie ein paar Straße weiter in einen dunklen Hausgang zu ziehen und sie im Stehen zu ficken. Sie hielt ihr Stöhnen nicht zurück und da wir beiden sehr aufgegeilt waren, war der Erfolg auch ziemlich schnell erreicht. Nach einem langen zärtlichen Kuss machten wir uns auf den Weg in unser Hotel. Da ich keine Lust auf die Stadtbahn hatte, nahmen wir einfach ein Taxi und meine heiße Begleiterin sorgte dafür, dass der ...
     Fahrer sicherlich einige Kilometer Umweg fuhr, nur um sie länger zu betrachten. Es machte mir zudem Freude sie unter dem Kleid zu streicheln und ihm dabei ein wenig den Einblick zu gewähren, dass sie darunter außer ihren halterlosen Strümpfen vermutlich nichts mehr trug. Zum Glück war wenig Verkehr und seine mangelnde Konzentration führte nicht zu einem Auffahrunfall. Nachdem ich den Hotelschlüssel geholt hatte, setzen wir im Aufzug unser Zungenspiel fort und wir legten knutschend und eng umschlungen, den Weg vom Aufzug zum Zimmer zurück. Ein unvermittelt auftauchender Hotelgast hätte ihren nackten Arsch gesehen, denn ich hatte ihr das Kleid über selbigen hochgezogen um ungehindert an dieses lustbringende Prachtstück zu kommen. Die Nacht war heiß, der Schlaf war kurz und ich weiß nicht wie oft ich meinen Name hörte, wenn sie sich ihren Orgasmus holte. Ich war stolz und überglücklich, eine solch leidenschaftliche und lustvolle Frau an meiner Seite zu haben, die noch dazu bildhübsch und überaus klug ist. Ich werde es sicherlich auch noch in 50 Jahren nicht verstehen, was dieser Engel an mir altem Sack findet. Mitten in der Nacht, eigentlich war es schon 5 Uhr morgens, wachte ich auf und dreht mich zu ihr, mein Entschluss stand fest und ich musste sie sofort fragen. Zärtlich weckte ich sie auf und nahm ihre Hände zu mir. Ich küsste ihre Hände und bat sie, nicht nach Dresden zu fahren, sondern mich zu begleiten und die Frau an meiner Seite zu werden. Sie schaute mich sehr lange an, ...
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