1. Lustvolles Treiben Kap. 02


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLesbicman

    den beiden anzufreunden. „Ich bin Kathy", sagte sie schließlich. „Na siehst du", meinte Amy und lächelte. „Setz dich doch zu uns oder willst du ewig da stehen?" Diese Situation erschien Kathy so abstrakt und fand irgendwie falsch ab. Sie hatte damit gerechnet, dass Maya wutentbrannt aus dem Whirlpool gestiegen, sie angebrüllt, sie vielleicht sogar geohrfeigt und aus dem Bad geworfen hätte. Stattdessen wurde von den beiden dermaßen freundlich behandelt. Doch wie weit wollte sie gehen? Sollte sie wirklich zu den beiden in das Wasser, nackt wie Gott sie geschaffen hatte? „Ich weiß nicht", erwiderte sie zögerlich. Schamesröte stieg ihr in das Gesicht. „Ich werde mir vorher was anziehen. Ich habe meinen Bikini dabei." „Sei nicht albern, Kathy", lachte Maya und auch Amy musste kichern. „Schämst du dich etwa vor uns? Wir sind doch alle Frauen. Außerdem siehst du sehr hübsch aus, was willst du verstecken?" „Ja stimmt, du bist wirklich sehr schön", gab ihr Amy recht, rutschte zu Maya hinüber und schmiegte sich an ihre Freundin. „Jetzt komm schon rein!" „Danke", meinte Kathy, lief auf den Whirlpool zu und stieg hinein. Komplimente hatte sie schon lange nicht mehr bekommen. Es freute sie, auch wenn es nur um ihr Aussehen ging. Seltsamerweise war das Wasser ziemlich warm, fast schon heiß. Es duftete ein wenig nach Liebessaft, süß und lecker. Als sie sich auf die erhöhte Sitzbank entlang des Beckenrands setzte reichte ihr das flüssige Nass etwa bis zum Bauchnabel. „Herrlich, nicht wahr", ...
     meinte Maya und streichelte Amys Arm. „Ich glaube hier werde ich ab sofort täglich ein Bad nehmen. Ach, übrigens ich bin Maya." Mit diesen Worten streckte sie Kathy die Hand entgegen. Sofort bemerkte die junge Frau, wie weich und makellos Mayas Haut war, als sie sich die Hände schüttelten. Auch Amy stellte sich vor und lächelte sie dabei freundlich an. Immer mehr wichen die Scham und die Peinlichkeit und wurden von Vertrautheit und Geborgenheit abgelöst. Auf einmal hatte Kathy dieses schöne Gefühl, den beiden einfach alles anzuvertrauen und sie in jedes noch so intimes Geheimnis einzuweihen. „Reich mir mal das Duschgel, Kathy", erwiderte Maya. „Es liegt hinter dir in dem kleinen Korb." Die Blondine tat wie geheißen. Die Brünette öffnete die Flasche, gab ein wenig auf ihre Hand und begann, zu Kathys Verwunderung, nicht sich selbst, sondern ihre Freundin damit zu waschen. Zuerst die Arme, dann die Schultern und schließlich die wundervollen Knospen. Amy ließ es geschehen, als sei es das Normalste auf dieser Welt. Fasziniert beobachtete Kathy dieses neckische Spiel. „Seit wann bist du den hier, Kathy", wollte Maya wissen und ließ die Finger über die steifen Brustwarzen kreisen. Amy schien es zu genießen. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen. „Seit heute Morgen", antwortete Kathy und konnte irgendwie nicht die Augen von Amys Busen lassen. „Und ihr?" „Schon seit gestern. Wir wohnen im ersten Stock." „Zusammen?" „Natürlich", entgegnete Maya, formte ihre Hände zu ...
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