1. Lustlose Ehefrau VIII


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhanny

    Ich erwachte durch das Vibrieren meines Smartphons. Da ich für heute die Bereitschaft übernommen hatte, hatte ich es mit ans Bett genommen. Aber es war nur das Erinnern an die Bereitschaft. Beth lag auf dem Rücken und sägte hin und wieder leise vor sich hin. Sie hatte irgendwann in der Nacht doch noch einen Pyjama angezogen. Ich erinnerte mich dunkel an ihr Gemurmel: „In meinem Alter schläft man nicht nackt!" Es gab keinen Grund sofort aufzustehen sondern einen ganz eindeutigen dies nicht zu tun. Ich rutschte näher an Beth heran und begann den Pyjama zu erkunden. Es fand sich sofort ein Hindernis. Beth hatte eine Hose ohne Gummizug an. Dafür gab es Knöpfe. Also ließ ich den Bund, Bund sein, und kümmerte mich lieber um das Hosentürl. Obwohl sie weiter schnarchte hatte ich das Gefühl, daß sie schon munter war. Nachdem ich ausreichend Knöpfe geöffnet hatte ließ ich meine Hand über ihre Schamlippen gleiten. Und bekam gleich darauf die Bestätigung, daß Beth munter war. Sie legte die Beine weiter auseinander und gab meinen Fingern damit deutlich mehr Spielraum. Ich streichelte ihre Schamlippen und massierte sanft den Kitzler. Aber es dauerte lange bis sich bei Beth die ersten kleinen Anzeichen von Erregung einstellten. Plötzlich änderte sich ihr Atemrhythmus und die Schamlippen schwollen an. Kurz darauf legten sich ihre Finger um mein Glied. „Oh, schon so munter?" „So wach ich jeden Tag auf." Beth grinste: „Wirklich?" „Na ja fast jeden Tag." Unterdessen war sie ausreichend feucht ...
     geworden, daß der erste Finger sich tief in ihre Scheide einführen ließ. Beth atmete tief durch und ihr Griff um mein Glied wurde fester. „Dann sollte ich mich wohl ausziehen. Obwohl", sie kicherte: „glaubst du, daß das auch so geht?" „Daran denke ich schon die ganze Zeit. Laß es uns doch einfach versuchen." Beth drehte sich zu mir und wir begannen uns zu küssen. Nach einigen Küssen knurrte sie: „Eigentlich bräuchte ich jetzt meine Morgengymnastik. So eingerostet wie ich bin." „Na dann rauf mir dir du altes Mädel. Da kannst Gymnastik machen". Beth kicherte: „Morgengym mal anders." Sie kroch über mich und während wir uns weiter küßten suchten meine Hände unter dem Pyjama ihren Busen. Beth hingegen versuchte mein Glied durch die offene Hose an seinen Bestimmungsort zu bringen, was nicht gleich gelang. Aber das schien sie nicht zu stören. Ich hatte eher das Gefühl sie genoß es wenn mein Glied zwischen ihren, mittlerweile sehr gut befeuchteten, Schamlippen auf und abglitt. Aber nach einigen Versuchen klappte es dann doch. Beth stütze sich mit beiden Händen neben mir ab und begann sich langsam zu bewegen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und begleitet jedes tiefe Eindringen mit einem leisen Stöhnen. Ihre Brustwarzen hatten sich schon lange zur vollen Größe aufgestellt und verlangten nach intensiver Aufmerksamkeit. Plötzlich hielt Beth inne, nur ihr Becken bewegte sich in ganz kleinen Kreisen: „Jetzt ahne ich was Mutter mit ‚zum Kinderkriegen, muß man sich nicht ausziehen', gemeint ...
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