1. Es begann nackt im Wald ... Teil 02


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byozito

    Wach wurde ich als es langsam anfing hell zu werden. Vermutlich war es kurz nach 5. Da ich ja noch zu meinem Auto zurück musste und keine Klamotten dabei hatte, wurde es höchste Eisenbahn, mich auf den Rückweg zu machen. Schließlich wollte ich nicht nackt den ersten Spaziergängern in die Arme laufen. Es waren noch nicht alle wach, so verabschiedete ich mich von denen, die schon die Augen geöffnet hatten. Lukas schrieb noch meine Handynummer auf und meinte, er und Marie würden mich gerne mal wieder treffen. Vielleicht könnten wir dann zu Ende bringen, was gestern nicht geklappt hatte. Er lächelte mich an. Ich gab beiden einen Kuss, zog meine Schuhe an und machte mich schließlich auf den Rückweg. Wieder fand ich das Gefühl, nackt durch Feld und Wald zu laufen angenehm und äußerst erregend. Nach dieser Nacht bekam ich nun allerdings keine Erektion mehr, auch wenn mein Glied größer als sonst war. Ich zog meine Vorhaut zurück, so dass ich die kühlere Morgenluft auch auf meiner Eichel spüren konnte. Als ich an eine Wegkreuzung kam, musste ich kurz überlegen, welcher Weg zum Auto zurückführte. Ich bog rechts ab und war noch so in Gedanken, dass ich den Weg, der auf meinen mündete, nicht bemerkte. Daher erschrak ich sehr als plötzlich ein älterer Mann mit seinem Hund 20 m vor mir stand. Er war ebenso erschrocken, wahrscheinlich nicht nur übehraupt jemanden um diese Uhrzeit hier anzutreffen, sondern noch wegen meiner sehr natürlichen Bekleidung. Ich sah wie sein Mund aufklappte, aber ...
     kein Laut heraus kam. Er schloss den Mund, schüttelte den Kopf und ging in die andere Richtung. Erleichtert lief ich weiter. Eine Auseinandersetzung über das Wieso und Weshalb ich hier nackt herumlaufe wäre mich reichlich unangenehm gewesen. Trotz des kurzen Schrecks konnte ich es nicht lassen, meine Hand an mein Glied zu legen und es ein wenig zu wichsen. Durch die unerwartete Begegnung mit dem Spaziergänger war es zunächst auf Mindestmaß geschrumpft. Allmählich wurde es wieder halbsteif. Ich war vollkommen in Gedanken versunken und dachte über die Ereignisse der vergangenen Nacht und den Verlust meiner Jungfräulichkeit nach. Daher bemerkte das Mädchen nicht, das um die Ecke gejoggt kam. Wir rannten förmlich ineinander und schauten uns verwundert an. Sie war in wohl in meinem Alter und vermutlich das schönste Mädchen, dass ich je gesehen hatte. Ich schaute in ihre blauen Augen und verlor mich darin. Auch sie starrte mich an, reichlich erschrocken darüber, um diese Uhrzeit hier jemanden zu treffen. Dann erst bemerkte ich ihren Blick, der an mir herunter wanderte und realisierte, dass ich unbekleidet war. Ein Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie blickte mir erneut in die Augen und bemerkte sicherlich meinen inzwischen tomatenroten Kopf. Das war nicht nur, weil ich diesem zauberhaften Geschöpf nackt gegenüber stand, sondern weil ich meinen halbsteifen Schwanz immer noch in der Hand hielt. Peinlicher konnte eine Situation kaum sein. „Was machst du hier, ... äh, .... ...
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