Im Hotel 1
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Fetisch
Autor: zigzag62
Hastig schiebt er die Karte in den dafür vorgesehenen Schlitz, um die Verriegelung zu öffnen. Die Tür springt auf und er geht schnell hinein um sie schnell wieder hinter sich zu schließen. Er lehnt gegen die Tür und atmet erst mal durch. Was war nur mit ihm los? Soeben hatte er sich in der Hotelbar mit einem Mann verabredet. Das war schon merkwürdig genug für ihn, noch merkwürdiger war das Gespräch davor. Man war ins Gespräch gekommen, ganz allgemein und so im Laufe des Abends und ein paar Bier später kam man dann auch auf das Thema Sex zu sprechen. Was er seinem Gegenüber offenbart hatte, ging weit über das hinaus, was er jemals jemanden anvertraut hatte. Seine geheimsten Gedanken und Wünsche hatte er mitgeteilt. Irgendetwas hatte sein Gesprächspartner an sich, daß in ihm eine Gefühlswelt auslöste, die ihm bis dato fremd war. Noch nie hatte er sich von einem Mann so angezogen gefühlt wie von ihm und er fühlte sich irgendwie vertraut. Er hing an seinen Lippen und je länger der Abend dauerte, wünschte er sich, ihm näher zu sein, ja sich sogar in ein Abenteuer mit ihm zu stürzen. Am Alkohol konnte es nicht liegen, dafür hatte er wirklich zu wenig getrunken und auch extra darauf geachtet, daß es nicht zu viel wird. Es war schön und gleichzeitig unheimlich mit ihm zusammen zu sein. Und so kam es, daß er seinem Gegenüber, der übrigens Rolf hieß und im Bankwesen tätig war, offenbarte, daß er von sich glaubt heterosexuell zu sein, aber heimlich bisexuelle Phantasien habe. Zwar ...
habe er noch nie mit einem Mann sexuelle Erfahrungen gemacht, und seine heimlichen Phantasien dazu noch nie ausgelebt, geschweige denn versucht hat, sie auszuleben. Aber er könne sich vorstellen, das mal zu tun, er wisse nur nicht wann und wo und mit wem. Rolf zeigte dafür Verständnis und gestand ihm, bisexuell zu sein, es aber wegen seines Berufes nicht ausleben zu können und es heimlich machen muß. So hielten sich seine sexuellen Erfahrungen und Kontakte auf diesem Gebiet in Grenzen. Er wurde neugierig und fragte nach wie es denn so sei, mit einem Mann und gestand Rolf, daß wenn er auf Reisen ist, so wie jetzt, gerne in seinem Zimmer Damenunterwäsche trug, um sich darin selbst zu befriedigen. Rolf sah ihn an und sagte, daß er sich das sehr gut bei ihm vorstellen könne und ob er auch hier die Sachen mit habe. Er hatte das bejaht und Rolf fragte, ob er bereit wäre, sie ihm zu zeigen, angezogen. Der Blick, den Rolf ihm bei dieser Frage zuwarf, sagte noch viel mehr aus und er verstand." Ja, wenn Du das möchtest." "Ich möchte das unbedingt, Du siehst bestimmt toll aus in den Sachen, sie stehen Dir bestimmt." "meinst Du wirklich?" "Ja, bitte, ich will Dich in den Sachen sehen." Seine Stimme verriet die Erregung in Rolf. Er wollte ihn auch und hätte ihn am liebsten in der Bar noch eine Kuß gegeben, obgleich er noch nie einen Mann geküßt hatte. Und jetzt ist er hier, in seinem Zimmer und das Geschehene lief in seinem Kopf Revue. Zweifel kamen in ihm hoch. Gleichwohl eine seltsame ...