1. Die Verhaftung


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Optima

    zu ihr sagte, hast du nicht gesehen der hat eine Waffe dabei. Was faselt die denn, ich wollte mich zu den beiden umdrehen doch wurde mir befohlen mich mit der Stirn an die Wand zu lehnen die Beine nach hinten zu stellen und zu spreizen. Ich tat wie befohlen und es dauerte eine ganze Weile bis meine Angreiferin ihrer Kollegin sagte sie solle mich durchsuchen. Ich stand immer noch mit der Stirn an der Wand und wusste gar nicht wie mir geschieht, wie kamen sie nur darauf, dass ich eine Waffe dabei hätte. Die Kollegin meiner Angreiferin begann mich zu durchsuchen, es war wie in einem Krimi, als sie fertig war wandte sie sich an ihre Freundin und bemerkte also Anne ich habe nichts gefunden. Kathi du hattest doch die gleiche Ausbildung wie ich, hast wohl nicht immer aufgepasst sagte sie nur und forderte mich auf ich solle mich umzudrehen. Bei mir hatten sich Schweißperlen auf der Stirn gebildet, ich drehte mich um und sah die beiden ungläubig an. Meine Angreiferin die wohl Anne hieß tat einen Schritt auf mich zu und sah mir mit ernstem Gesicht in die Augen. Na gibst du zu eine Waffe dabei zu haben und ich stotterte nur ich bin doch der Maler ich habe keine Waffe. Sie grinste mich an und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt und fragte und was ist das. Wie konntest du das übersehen fragte sie vorwurfsvoll ihre Kollegin Kathi, griff nach ihrer Hand und führte sie an meinen Penis. Ja und das ist sogar eine großkalibrige Waffe sagte sie grinsend. Erst jetzt hatte ich kapiert was ...
     die beiden gemeint hatten und stand trotzdem zur Salzsäule erstarrt im Zimmer. Ich denke wir sollten der Sache auf den Grund gehen und vor allem müssen wir nachsehen ob das Teil geladen ist. Sie begannen mein Hemd aufzuknöpfen und zogen es nach hinten soweit es die Handschellen zuließen und befahlen mir mich zu drehen. Na an seinem Oberkörper ist er ja sauber, stellten sie fest. Nun machten sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und knöpften mir die Hose auf. Ich war so abgelenkt, dass sich mein Penis nicht rührte, obwohl zwei sehr gutaussehende Polizistinnen sich an meiner Hose zu schaffen machten. Kathi sagte zu Anne pass auf, dass die Waffe dich nicht verletzt und sie gab nur zu Antwort mit solchen Dingern hatte ich schon öfter zu tun und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Unterhose runter. Entschuldige sagte Anne bisher waren das aber immer nur Kleinkaliber, das hier ist ja eine Magnum. Kathi fasste mir an den Sack und sagte zu Anne, er hat zwei Kugeln im Magazin, aber wie es aussieht müssen wir sie erst laden. Sie griff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Als sie ihn zu voller Größe gearbeitet hatten besahen sie sich mein Teil und sagten die sollten wir doch mal auf dem Schiessstand testen. Sie traten einige Schritte zurück und begannen sich gegenseitig auszuziehen, beide trugen keinen BH den sie bei ihren kleinen strammen Titten nicht benötigten ihre Nippel standen schön, anscheinend hatte sie der Anblick von meinem großen Riemen doch schon geil gemacht. Als sie ...