1. Massage 01


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJimBola

    und verteilte sachte das Massageöl auf ihrem Rücken. Mit sanftem Bewegungen bearbeitete Tim den Nacken und die Schultern seiner Mutter und erhöhte langsam den Druck seiner Massage. Sybille stöhnte wohlig auf, vor allem immer dann wenn Tim sie etwas härter im Nacken massierte durchfuhr sie ein kribbelnder Schauer der kaum zu enden schien. Langsam arbeitete Tim sich nach unten und knetete sie entlang der Wirbelsäule durch bis er am Ansatz ihres Hinterns angekommen war und sanft an der Erhebung zwischen Rücken und Hintern entlang massierte. Tim bewegte sich langsam auf den Beinen seiner Mutter und zog so den Bademantel ein kleines Stückchen tiefer, der Ansatz ihres Pos lag jetzt frei vor ihm und gewährte Tim einen Ausblick auf den weißen Tanga seiner Mutter. Er spürte wie sein Schwanz immer härter wurde und hoffte das seine Mutter ihn weiter gewähren ließ. Es machte den Anschein das Sybille es nicht störte das er den Bademantel ein wenig heruntergezogen hatte, das Gegenteil schien der zu sein. Das einzige was Tim zu hören bekam war ein," Hmmh, das ist gut mein Schatz". Das beflügelte Tim darin noch ein wenig weiter zu gehen. Er massierte jetzt wieder den Rücken aber mehr an den Seiten und strich unendlich sanft an den seitlichen Brustansätzen seiner Mutter entlang, die das abermals mit einem wohligem Stöhnen quittierte. Sybille genoss die Massage ihres Sohnes zusehends auch wenn sie ihm eigentlich hätte verbieten sollen die Ansätze ihres Hinterns und ihrer Brüste zu streicheln. ...
     Aber sie hatte sich ihm ja so dargeboten mit nacktem Rücken auch wenn er den Bademantel selber heruntergezogen hatte. Oder war es nur aus Versehen passiert. Daran glaubte Sybille nicht wirklich und musste sich ein Grinsen verkneifen. Außerdem fühlte es sich so verdammt gut an wieder von einem Mann berührt zu werden. Auch wenn Tim gerade erst 18 geworden war, benahm er sich wie ein Mann und vor allem massierte er wie ein Mann. Sie spürte das er wieder an ihrem Hintern angekommen war und am Saum ihres Tangas entlang massierte. Der Bengel macht mich geil, schoss es Sybille durch den Kopf und stöhnte erneut auf. Sie hatte eine Idee und wollte ihren Sohn noch mehr locken und sehen wie weit sie gehen konnte. „Das reicht dann dort mal Schatz", sagte sie zu ihrem Sohn und drehte sich um ihn anzusehen. „Ich kann aber noch" sagte Tim mit enttäuschter Miene. „Du hast das ganz toll gemacht und ich fühle mich auch schon besser, aber wenn du weiter machst wird mein Rücken noch wund" , sagte Sybille und lächelte ihrem Sohn zu. „ Aber wenn du magst kannst du deine Zuwendung noch meinen Beinen zukommen lassen, die fühlen sich nämlich auch ganz müde an, fuhr sie fort und sah in das strahlende Gesicht ihres Sohns. „Geht sofort los, Mama", sagte Tim begeistert und stieg von ihren Beinen. Sybille schaute nach hinten und erhaschte einen Blich auf die Hose ihres Sohns. Eine nicht unbeträchtliche Beule zeichnete sich darin ab und ließ Sybilles Verstand ein wenig aussetzen. Die Worte geiler Schwanz ...
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