1. Die Hütte am See Teil 07


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    8 -- Eine Party zum Abschied Der Urlaub näherte sich dem Ende, als mein Onkel Werner noch mit einer Überraschung aufwartete. Wie mir Tanta Barbara ja bereits mitgeteilt hatte, kamen gelegentlich ein paar Freunde in das Anwesen um mit den beiden gemeinsam das Liebesspiel zu genießen. Für den letzten Abend unserer Anwesenheit hatte Werner eine kleine Party organisiert. Die engsten Freunde und Nachbarn waren eingeladen um uns kennenzulernen. Insgeheim hoffte ich, auf diese Art und Weise doch noch zu einem Fick mit drei Kerlen zu kommen. Das Haus war gut vorbereitet, als Limousine um Limousine vorfuhr und Menschen unterschiedlichen Geschlechts ausspuckten. Bald waren an die dreißig splitterfasernackten Personen im großen Partykeller anwesend. Sie standen mit einem Begrüßungssekt in der Hand beieinander und unterhielten sich in unterschiedlichen Sprachen. Die meisten waren Pärchen in den besten Jahren, also zwischen vierzig und fünfundfünfzig. Einige waren ihnen waren älter, mein Bruder Thomas und ich waren eindeutig die jüngsten. Eine Frau, die etwa Ende zwanzig war, war mir noch aufgefallen, da ihre Brüste besonders groß und schwer waren und sie auf einige Anwesende einen ausgeprägten erregenden Einfluss hatte, so auch auf meinen Bruder und mich. Erwartungsfroh blickten sie hoch, als mein Onkel mit einem Löffel an sein Glas schlug, auf eine kleine Bühne stieg und auf englisch alle Anwesenden begrüßte. „Liebe Freunde, schön, dass ihr alle gekommen seid. Heute haben wir euch etwas ...
     ganz besonders zu bieten. Zunächst möchte ich euch meine Verwandten aus Deutschland vorstellen: meine Schwester Birgit, ihren Mann Rolf, den Sohn Thomas und die Tochter Bea. Wir wurden auf die Bühne beordert und erhielten höflichen und ermunternden Applaus. „Bea liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, meine Herren, und ist auch Damen nicht abgeneigt. Auch Thomas liebt alle Löcher und meine Frau schwärmt besonders von seinem Durchhaltevermögen!" Er erntete Gekichere und während wir beiden uns wie auf einem Sklavenmarkt fühlten, applaudierten und tuschelten die Anwesenden über uns. „Vielen Dank, meine Lieben und viel Spaß!" komplementierte uns Werner von der Bühne. „Ich möchte insbesondere die Herren auf Simone hinweisen. Schatz, komm doch mal hoch!" Die junge Frau, die mir aufgefallen war, lief rötlich an und betrat unbeholfen die Bühne. „Simone ist ein echter Schatz und ein unglaublich aufregendes Wesen. Der Sex mit ihr ist unvorstellbar aufreizend und sie schluckt willig alles Sperma, was sie kriegen kann." „That's absolutely right!" hörte ich eine Männerstimme aus dem Kreis der Anwesenden und einiges Gelächter und Gekichere. Onkel Werner hob die Hand. „Nun hat Simone aber ein klitzekleines Problem." „Oh", hörte man einige leise Stimmen. „Sie hätte unglaublich gerne ein Kind, nur ist ihr Mann dazu bedauerlicherweise aus medizinischen Gründen nicht in der Lage. Ich habe daher einen Auftrag an alle Männer: fickt die kleine Simone in alle Löcher, doch so gerne sie auch euer ...
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