1. Klappensex


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Schwule Erstes Mal Anal Autor: wuppER28

    ihn nach unten und mein Kinn gleichzeitig nach oben. Damit stand mein Mund weit offen und er schob das dicke Teil hinein. Da sein enorm langer Sack mit den dicken Eiern dabei über meine Nase und die Augen fiel, hatte ich mit der Luft zu kämpfen. Der dicke Schwanz füllte meinen ganzen Mundraum vollständig aus, so blieb ja nur die Nase, die bei seinem rhythmischen Zustoßen immer wieder mit dem dicken, haarigen Sack zugequetscht wurde. Durch die panische Angst zu ersticken, wollte ich mich wehren, wurde aber von dem Kleinen festgehalten und kriegt dabei kaum mit, das der Große mit einem kräftigen Stoß ganz in meine angespannte Arschfotze stieß. Die anfänglichen Schmerzen verloren sich recht schnell, da der Kleine ja schon vorher recht gut für Schmiermittel gesorgt hatte. Auch die Luftnot und der damit verbundene Würgereiz besserte sich, weil ich lernte im Rhythmus des zustoßenden Monstersackes durch die Nase zu atmen. Langsam aber sicher, entspannte ich mich und ließ das geile Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, zu. Ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder langsam versteifte und nach oben kam. Ich hätte gerne zugegriffen und ihn gewichst, wurde aber weiterhin festgehalten. Der Ältere stöhnte und ächzte und erhöhte seine Stoßfrequenz, was auch eine schnellere und kürzere Atmung bei mir zur Folge hatte. Er wurde von den beiden anderen noch angefeuert, die sich an seinen Grunz- und Stöhnlauten anscheinend aufgeilten, denn der Große stieß immer härter zu, seine Hüften ...
     klatschen immer lauter gegen meine feisten Arschbacken und meine Rosette glühte schon fast. In dem Augenblick stieß der Alte ein langes Stöhnen aus und sein Monstrum tief in meinem Hals und ein heißer Strahl Sperma schoss tief in meinen Hals. Dem ersten Schuss folgten mit pumpenden Zuckungen noch einige weitere in so großer Menge, die sie mein Schluckvermögen überforderten. Zusammen mit viel Speichel lief mir die Suppe übers Gesicht als er seinen Schwanz langsam rauszog.Der Kleine sah das und wischte mit einer Hand das Sperma auf und rieb es auf seinen schon wieder steif werdenden Schwanz. „Das ist ja richtig geil, ich glaub ich könnte schon wieder …!“ grunzte er und wichste seinen Schwanz mit dem Sperma als Gleitmittel. Er schob den Älteren zur Seite, bog meinen Kopf nach unten und schob mir seinen triefenden langen Schwanz bis tief in meinen Hals. Wieder wurde ich in beide Löcher gefickt, nur diesmal ohne diese Erstickungsängste und daher wurde mein Schwanz richtig hart. Da ich jetzt wieder die Hände frei hatte, wollte ich sofort zugreifen, aber der Kleine beugte sich weiter vor und hielt mir die Arme fest.„Ich glaube, der geilen Fotze fängt es an zu gefallen!“ , lachte der Große und stieß ächzend tiefer und fester zu. „Lass ihn ruhig wichsen, das macht mich noch geiler!“Der Kleine ließ mich los und fickte mich noch heftiger ins Maul. Langsam nahm ich meinen Steifen und rieb ihn vorsichtig. Allerdings war ich durch die ganze Situation, geprägt durch Angst und gleichzeitiger Lust, ...
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