Blind Date beim Golf
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Rollenspieler72
verwöhnen. An ihren Hüften angekommen, öffnete ich ihre Jeans und schob meine Finger langsam unter den Bund. Sie hob kurz ihr Becken und ich konnte Hose und Tanga nach unten schieben. Ganz langsam ließ ich die Zunge meinen Fingern folgen. Ein Stöhnen, als ich ganz eng an ihrem rasierten Paradies vorbeileckte und weiter über ihre Oberschenkel strich. Um die Hose ganz abzustreifen, musste ich mich etwas vorarbeiten, setzte mich vor ihre weichen Bälle und spürte sogleich ihren heißen, pulsierenden Atem und ihre Zunge an meinen Hoden. Liebevoll massierte ich noch leicht ihre Füße, als ich den letzten Rest Kleidung darüber abstreifte. Dann glitt ich zärtlich zurück an ihre Glücksstelle. Dieses Mal glitt ich nicht einfach vorbei sondern umrundete mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Ich umkreiste Ihr Glück Stück für Stück und näherte mich so quasi millimeterweise ihrem kleinen Nippel. Dabei spürte ich die Wirkung eines jeden Zungenschlags an meinen eigenen Hoden, die sie in zunehmender Ekstase bearbeitete und nun versuchte, genauso in den Mund zu ziehen wie ich ihre kleine Perle. Wir waren beide nicht mehr Herr über uns selbst sondern nur noch reine Lust. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz müsste gleich platzen, als ich erneut meine Zunge tief in sie stieß. Ich spürte, wie ich verkrampfte, wie die Ladung Sperma langsam hochstieg, als Kerstin sich unter mir zu winden begann. Sie schien völlig unkoordiniert zu zucken und zu stöhnen, als auch ich schließlich meinen warmen Saft ...
zwischen ihren Brüsten hindurchschoß und meine Ekstase genoss. Wir blieben noch kurz etwas erschöpft so liegen, bis ich langsam die Kraft fand, mich aufzurappeln. Ich blickte Kerstin ins Gesicht, das mich glücklich anstrahlte. Dann schaute ich an ihrem schweißnassen Körper entlang: dem Hals, den glänzenden, wundervoll geformten Brüsten, auf denen noch immer erhaben die Nippel sich nach oben reckten. Ich konnte nicht anders und musste sie berühren, ihnen einen sanften Kuss aufdrücken, leicht an ihnen saugen. Schon hörte ich Kerstin wieder leicht aufstöhnen. "Oh, ja". Darunter befand sich ein kleiner See. Von den Brüsten an bis zum Bauchnabel hatte ich den Platz bewässert. Gedankenverloren massierte ich mein Sperma auf ihrem Bauch langsam ein und lauschte ihrem Schnurren. "Was für eine Verschwendung.", kam es dann leise von ihr. Ich legte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. "Das Loch hätte das Wasser viel nötiger gehabt.", grinste sie mich an. "Ich hatte den Eindruck, dass das feucht genug war.", grinste ich zurück. "Aber du kannst ja gern mal schauen, ob der Schlauch noch was zu bieten hat." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und beugte sich über meinen Schoß. Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel und ich spürte das Leben in meinen Zauberstab zurückkehren. Ich konnte nicht anders und begann dabei ihren knackigen Hintern zu massieren. Sie hob diesen leicht an und senkte ihn, als ich umsank, langsam auf mich nieder. Nun hatte ich ihre Perle direkt an meinem Mund ...