1. Iris findet ihre Bestimmung


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Edge61

    konnte sie sich ein wenig beruhigen.
    Aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes drang noch immer das stöhnen, keuchen und schmatzen aus dem Computer. Iris Begriff das diese Geräusche ihren Traum beeinflusst haben mussten. sie beschloss dem Ganzen ein Ende zu machen, wütend ging sie zu ihrem Mann und erstarrte, durch die geöffnete Tür konnte sie genau auf den Monitor schauen, was sie dort sah ließ sie ihr Vorhaben vergessen.
    Sie sah ein junges Mädchen, dass an einen umgekippten Stuhl gefesselt war. ihr Hintern war hoch in die Luft gestreckt und ihre Beine soweit gespreizt, dass man tief in ihr offenes Geschlecht sehen konnte. Das Mädchen jammerte und flehte das man sie los machen sollte aber die anwesenden Männer lachten nur. Man sah nun eine Tür die geöffnet wurde. herein kam eine ältere Frau die einen riesigen Hund an der Leine führte. Sanft strich sie über den Kopf des Hundes dann rief sie „los nimm sie dir“. Der Hund trottete zu dem gefesselten Mädchen und stieß seine Schnauze zwischen ihre Beine seine Zunge leckte über ihre offene Vagina bis zu ihrem Hintern. Deutlich war jetzt der riesige Penis des Hundes zu sehen. Iris musste sich auch die Zunge beißen um nicht laut aufzuschreien, sie wollte den Wahnsinn der sich da vor ihr abspielte stoppen aber irgendetwas an den Bildern faszinierte sie dermaßen, dass sie wie gebannt weiter auf die Szene vor sich auf dem Bildschirm starrte. Der Hund war inzwischen mit den Vorderbeinen auf den Rücken der jungen Frau gesprungen und versuchte ...
     seinen Penis in sie einzuführen. Erst beim vierten Stoß traf er den Eingang der kleinen Muschi und mit jedem weiteren Stoß drang er tiefer in sie ein. Die ältere Frau fasste jetzt an den Hundeschwanz und erklärte „für den Knoten ist die kleine Fotze noch zu eng, der würde sie zerreißen“. Trotzdem schien es sehr schmerzhaft für die Kleine zu sein, sie schrie bei jedem stoß auf und als der Hund endlich in sie hinein spritzte seufzte sie erleichtert auf. Die Frau führte den Hund jetzt zu dem Kopf des Mädchens „du wirst in jetzt schön sauber lecken wie es sich für eine Sklavin gehört“ befahl sie. Mühsam versuchte das immer noch gefesselte Mädchen den dicken Schwanz in ihren Mund unter zu bringen, aber mehr als die Hälfte konnte sie nicht schaffen. Sie saugte an dem dunkelroten Schaft bis der Hund ein weiteres Mal abspritzte. Erschöpft ließ sie den Hundeschwanz aus ihren Mund gleiten, dabei floss eine Menge seines Spermas über ihr Kinn und tropfte auf ihre kleinen Brüste. Die Männer applaudierten und die Frau strich zärtlich über den Kopf ihrer Sklavin. Der Bildschirm wurde schwarz und grade als sich Iris aus ihrer Erstarrung löste startete ein neuer Film.
     Iris konnte es sich nicht erklären was los war, ihr war schlecht von dem was sie grade gesehen hatte, nie hätte sie für möglich gehalten, dass es Menschen gibt, die so etwas mit sich machen ließen. Sie wollte ihren Mann zur Rede stellen aber ein Blick auf den Monitor und wieder konnte sie nichts anderes tun als zuzusehen.
    Ein ...
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