1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    Hast du's genau gesehen?" „ja, das sagte ich doch. Sie haben etwas vergraben!" „Und alles hat er ihr hinterlassen!" ereiferte sich Samantha. „Ja, sofern sie einen neuen Herrn findet, wird der alles bekommen, wenn er gut für sie sorgt!" „Na du würdest doch für sie sorgen oder nicht?" „Wie bitte?" „Also muss ich dir jetzt das Testament erklären? Weißt du es den nicht mehr?" „Doch ich weiß es noch." „Na und warum kümmerst du dich nicht schon längst darum? Wahrscheinlich sollte ich das auch noch übernehmen!" „Gern!" grinste Egon. „Was ist da zu lachen?" „Du musst ihr Herr werden!" „Dann werde ihr Herr!" „Erinnerst du dich den nicht an die Bedingungen, die dein feiner Bruder ins Testament geschrieben hat?" „Bedingungen!" maulte Samantha. „Fickst sie halt durch und legst ihr ein Halsband um. Die Prügel, da kannst du sicher sein, die bekommt sie schon von mir!" „Also nein, ich weiß nicht. Normaler Verkehr geht ja noch und auch in den Mund kann ich ihn ihr stecken, aber er hat eindeutig geschrieben, dass ich sie auch in den Popo vögeln müsste!" „Ja und? Was ist da dabei?" „Also wirklich Schatz, das weißt du doch. Erinnerst du dich nicht mehr, wie unappetitlich es war als wir es versucht haben? Nein, du kannst viel von mir verlangen, aber komm mir nie wieder mit Analsex, klar?" „Schlappschwanz!" Das also war Roberts Schwester Samantha mit ihrem Ehemann Egon. Ihr habt sicher gemerkt, dass sie auf das Erbe ihres Bruders scharf war. Wird sie ihren Egon so weit bringen, dass er Alina zu ...
     seiner Sklavin macht? Ganz tief in seinem inneren verschüttet unter einer falsch verstandenen Moral hatte er einen etwas brutaleren Zug. Aber würde er sich überwinden können Alina zu demütigen? Und würde er sie sich anal nehmen? Im Moment sah es nicht danach aus. *** Georg hatte einen Anruf von Mary erhalten. Seine Frauen waren unterwegs und er hatte gehofft noch etwas schlafen zu können, aber das blöde Telefon. „Du kommst sofort hier her ins Cafe! Es ist wichtig." Georg blinzelte verschlafen. Mary, Mary sinnierte er bis es ihm wieder einfiel. Die Besitzerin des Cafes in dem Alina arbeitete. Die so unversehens in die Geschichte mit hineingezogen worden ist. Na sie war halt vermutlich zur falschen Zeit am falschen Ort. Was konnte sie denn so wichtiges mit ihm zu besprechen haben, dass es gar keinen Aufschub duldete. Es ist wichtig. Es ist wichtig, im Moment war ihm bloß wichtig, dass er sich noch mal umdrehen konnte. Wieder schepperte das Telefon. „Ja?" sagte er lustlos. „Komm in die Gänge Schnarchnase! Ich will dich in spätestens 20 Minuten hier sehen. Also mach hinne!" Georg duschte und warf sich in Freizeitklamotten. Dann fuhr er zum Cafe. „Da bist du ja endlich!" begrüßte ihn Mary. Sie zog ihn in ein Extrazimmer. „Zwei Kaffee rief sie der Bedienung zu und schloss die Tür. „Wach endlich auf!" „Ja, ja, was ist denn los?" „Was ist los, was ist los, ich sag dir was los ist! Alina ist los, verstehst du?" „Nein, ich verstehe nicht." „Nun deswegen bist du hier, ich hab dir da so ...
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