1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    Wurm Herrin." „Jetzt sag schon was ist? Da ist doch noch was?" „Ja Herrin, ich bin grad gekommen. Ich hab mir, als ihr meine Eier so schön gedrückt habt, in die Hose gespritzt!" Rita fasste es nicht. Sie wusste nicht wirklich ob sie wütend werden sollte oder lachen. Sie tat weder noch. „Ist das eine Art?" keifte sie. „Kannst du dich denn nicht ein bisschen beherrschen?" Manni sagte nichts. „Na?" „Ich kann mich nicht wirklich gut beherrschen. Dürfte ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass mir die Herrin etwas mehr Beherrschung beibringen würde?" Ohne Antwort auf diese Frage, die Manni wohl im Augenblick wesentlich mehr beschäftigte als Rita jagte sie ihn aus dem Büro. Und keinen Augenblick zu früh, denn eben kam Kollegin Britta zurück. Sie hatte mit ihrem Gebieter telefoniert und sich wieder etwas gefangen. Sie setzte sich wieder an ihren PC. Ihr Handy klingelte und sie meldete sich. „Ist für dich!" sagte sie und reichte Rita das Handy. Georg meldete sich. „Ich hab gehört", sagte er nach der Begrüßung, dass meine Freundin dich geohrfeigt hat. Stimmt das?" „Äh, ja!" „Nun ich möchte mich dafür in aller Form entschuldigen. Meine Kleine ist halt manchmal etwas wild. Allerdings, und das möchte ich auch betonen meine liebe Rita, sie ist meine Sklavin!" „Aha!" „Ja es konnte der Eindruck entstehen, nachdem was die beiden mit dir abgezogen haben, dass Britta ziemlich locker drauf ist. Ist es nicht so?" „Ja irgendwie dachte ich das." „Es war nicht wirklich toll, sie haben sich ...
     gewissermaßen nicht mit Ruhm bekleckert." „Och es war megageil, wirklich und es hat mir sehr gefallen." „Ok, dann ist ja gut, nur das war eine ganz einmalige Sache. Britta ist unter normalen Umständen meine Sklavin, und gehorcht mir. Also bitte betrachte sie keineswegs als Freiwild. Tust du mir den Gefallen?" „Aber ja. Da ist nur noch was Andres." „Ah ja?" „Ja ich bitte dich erstens um Entschuldigung, dass ich mich gegen dein Mädchen so danebenbenommen habe." „Schon ok, sags ihr!" „Und zum Zweiten die Frage, ob sich so eine Szene, vielleicht irgendwann wiederholen ließe?" Georg lachte herzlich. „Da können wir sicher drüber reden. Ich weiß, dass sie auf so was steht, das wird ihr also sicher gefallen." „Danke, du gibst mir dann Bescheid und bitte, gib mir auch ein paar Verhaltensregeln. Ich beginne zwar einiges zu verstehen, aber ich weiß noch nicht genug." „Ok, bis irgendwann mal." Rita reichte das Handy zurück. Britta schob es in ihre Handtasche und wandte sich ihrem PC zu. „Noch einen Moment Britta bitte!" „Ja?" „Es tut mir leid, was da grad vorhin abgegangen it. Ich hatte nicht wirklich den Durchblick. Ehrlich ich bedaure, dass ich dein nein so gründlich missverstanden habe." „Ist schon gut, du konntest es ja nicht wissen." „Im Normalfall hätte ich es akzeptiert, aber ich meine, ich dachte...und du erinnerst dich an die Szene als Alina angerufen hat?" „Ja ich erinnere mich genau." „Ich bitte dich in aller Form um Verzeihung. Vergib mir mein furchtbares Verhalten. Vergib mir bitte ...