1. Besuch in Münster


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScoregirl

    Ich heiße Alexandra, bin 44 Jahre alt und Mutter eines 21jährigen Sohnes. Rainer hat zum Wintersemester angefangen in Münster zu studieren. Im Oktober hat er dort eine kleine Dachgeschoßwohnung bezogen und mich Ende des Monats eingeladen, ihn am Wochenende zu besuchen. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, schließlich war er mein einziger Sohn und ich hatte große Sehnsucht nach ihm. Mein Sohn holte mich Freitagabend vom Bahnhof in Münster ab und wir fuhren zu ihm in sein neues Zuhause. Das Appartement war ungefähr 30 qm groß, hatte einen Wohn-/Schlafraum, eine kleine Küche und ein Bad mit Dusche. Rainer hatte auf den Schreibtisch eine Flasche Sekt und zwei Gläser gestellt. Er öffnete die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf seine neue Wohnung und sein Studentenleben an. Zu dem Zeitpunkt wussten wir allerdings beide noch nicht, wie sich sein (und mein) Leben nach diesem Wochenende verändern würde. Wir setzten uns auf sein Bett und während wir Sekt tranken, erzählte mir mein Sohn von seinen ersten Eindrücken, die er von der Stadt und der Uni hatte. Als wir die erste Flasche geleert hatten, musste ich daran denken, dass ich ja mit meinem Sohn gemeinsam in einem Bett schlafen würde. Nun ja, dass Bett war 1,40 Meter breit, bot also ausreichend Platz für zwei. Mit Kleidergröße 44 bin ich zwar etwas moppelig, aber durchaus mit meinem Körper zufrieden. Die zusätzlichen Pfunde sind gleichmäßig verteilt, bei 1,73 Meter Körpergröße wiege ich 80 Kilogramm. Meine BH-Größe ist 90 ...
     E. Mein Sohn öffnete die zweite Flasche Sekt und mir wurde so langsam innerlich sehr warm. Wie sehr ich Rainer doch vermisst hatte! Ich rückte noch ein Stück näher zu ihm heran und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Schatz", sagte ich, „mir ist so warm, ich werde ins Badezimmer gehen und mich umziehen." Da wir ohnehin bald schlafen gehen würden, zog ich mich bis auf den Slip aus und mir ein Nachthemd an. Meine Brüste zeichneten sich mehr als deutlich unter dem Nachthemd ab, was meinem Sohn nicht entging, als ich aus dem Bad kam und mich wieder neben ihn setzte. Nach einem weiteren Glas Sekt umarmte ich ihn und gab ihm noch einen Kuss. „Mein lieber Schatz, mein einziger Schatz, wie sehr ich dich vermisse!", sagte ich zu ihm. „Mami, ich vermisse dich auch sehr! Ich möchte heute in deinem Arm einschlafen. Darf ich das?", fragte er mich. „Natürlich, mein Liebling. Alles, was du möchtest! Mami möchte, dass du glücklich bist." Ich löste die Umarmung und ging zum Schreibtisch, um die Flasche zu holen. Ich füllte die Gläser und wir tranken weiter. Nach der dritten Flasche Sekt, mein Sohn lag inzwischen im Schlafanzug im Bett, setzte ich mich rittlings auf ihn. Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe, wahrscheinlich war es der Alkohol. Während ich ihn sehr intensiv küsste, merkte ich, dass sein Penis steif wurde, während meine Brüste unter dem Nachthemd über ihm hin und her baumelten. Mein Nachthemd hatte einen ziemlich weiten Ausschnitt, sodass Rainer meine großen Brüste gut ...
«123»