Jungfer Mary
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
das Sehnen nach der Lust, ihre eigene Feuchtigkeit verstärkte ich mit viel Spucke, dann war es erneut soweit, dieses einmalige, durch fast nichts zu ersetzende Gefühl, überschwemmte sie. Sie kam sehr heftig. Nun hieß es blitzschnell zu handeln, ich rückte sie zurecht, im Überschwang des ersehnten Lustempfindens kam sie wohl gar nicht dazu nachzudenken, ich setzte an, alles war feucht und glitschig genug. Meine Eichel suchte den Eingang, sich von oben her, mit heftigem Streicheln über dieser so empfindsamen Innenseite, dieser Stelle nähernd. Gefunden. Mein Liebespfeil drang etwas ein, spürte Widerstand. Zurück und - durch. Ich hielt meinen Eindringling eine Weile ganz ruhig. Der Körper von Mary dagegen zog sich zusammen, ihre Wimpern schlossen sich zu einem Spalt. Durch die zusammengebissenen Zähne sog sie scharf die Luft ein. Ich hatte es voll im Griff, obwohl sie sich verdammt eng anfühlte. Zurück und - nochmals. Ich war sicher, ihre Jungfräulichkeit war nun Geschichte. Noch zwei langsame, vorsichtige Stöße, da entspannte sich Mary, ihr Körper kam zur Ruhe, sie erschlaffte fast. Wohlige Geborgenheit kam über sie und ein genussvoller Seufzer aus ihrem halb geöffneten Mund. Sie wollte so gerne eine Frau werden, ich empfand es als Ehre und als Freude, ihr dabei zu helfen. Und nun sah ich es auch schon, mein noch stolzgeschwellter Liebespfeil war rot, rot vom Blut der ehemaligen Jungfer Mary. Wir waren erfolgreich, Mary hatte ihr Ziel fast erreicht. Ich schnappte mir das noch ...
fast frische Taschentuch vom Nachttisch, wischte Mary so sanft und liebevoll wie möglich sauber, dann drehte ich mich ihr zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. Inbrünstig. "Komm lass uns gemeinsam unter die Dusche gehen, uns säubern", bat ich. "Danach geben wir uns beide voll dem Genuss hin. Du sollst dein erstes Mal genießen." Ohne jeglichen Einspruch nahm sie meine Hand und folgte mir. Oh, was war es eine Lust uns gegenseitig mit viel Gekicher unter dem warmen Wasser mit reichlich Schaum zu reinigen. Da fiel mir noch etwas Wichtiges ein, da ich nicht so klein gebaut bin, habe ich immer etwas Gleitgel dabei. Ich erhoffte mir ja ein Urlaubsabenteuer, neuerdings so ohne Freundin. Wir stiegen endlich aus der Duschkabine, rubbelten uns mit Vergnügen gegenseitig trocken. Sie ließ es einfach mit sich geschehen, als ich sie mit Gleitgel einrieb. Vielleicht hatte sie es ja mal bei ihren nächtlichen Entdeckungsreisen gesehen. Dabei kam auch schon die Lust wieder bei ihr auf, als ich ihre Muschi bestrich. Sie war bereit für das volle Programm. Wieder griff sie meine Hand, jetzt war sie es, die mich zum Bett zog. Nach einer erneuten wilden Knutscherei richtete sie sich hoch auf, ihre Brüste ragten mir stolz entgegen, als sie sehr bestimmend, fast befehlend sagte: "Ich habe eben beim Baden einen Finger da unten rein gesteckt. Ich bin jetzt tatsächlich eine Frau. Und nun verlange ich von Euch das, was einer Frau zusteht. Bis zum Morgengrauen. Ich hoffe Ihr benötigt nicht mehr als zwei ...