1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byspkfantasy

    Die Wanderung in der Heide dauert zwanzig bis dreißig Minuten, dann kommt der bewaldete Teil. Dort kannst Du im Wald hinter Büschen und Bäumen Blickschutz suchen, wenn Du solange anhalten kannst." Sie brauchte es nicht auszumalen. Wenn ‚die Pille' die erste war, wäre ich gezwungen, im Beisein von Peter und Lothar zu pinkeln. Es war eine peinliche Idee, aber auch spannend. Kapitel 2 Am nächsten Morgen redeten wir nicht über den Vorabend. Ich wusste jedoch, dass sie wie ein Terrier war - sie würde all diese Gedanken nicht loslassen. Für den Tag waren sie aber vergessen, da es zurückging. Am nächsten Freitag lud mich Jana am frühen Nachmittag überraschend zu einer Kaffeestunde direkt nach der Arbeit ein, weil sie mir persönlich etwas Wichtiges mitzuteilen hätte. Eigentlich hatte ich schon etwas anderes geplant, aber das konnte ich mühelos verschieben, weil die Schachspiele im Schachclub verschiebbar waren. Natürlich war ich schon gespannt, weil sie so geheimnisvoll geklungen hatte. Als ich bei ihr eintraf, war ich überrascht, dass Lothar bereits anwesend war. Der große Teddybär lächelte mich an und gab mir freundlich einen Wangenkuss. Im Wohnzimmer sah ich bereits eine tolle Sahnetorte stehen sowie einen schön gedeckten Apfelkuchen. Ich zog die Augenbrauen hoch und schaute sie fragend an. Sie deutete auf die Uhr und dem entnahm ich, dass sie noch auf einen Gast warteten. Der kam auch gleich. Es war Peter. Bevor ich mich noch von meiner Überraschung erholen konnte, da kam ...
     schon gleich die nächste. Denn Lothar ergriff das Wort und es war eine große Überraschung: „Jana ist bald geplatzt, sie wollte sofort fragen. Deshalb seid ihr, liebe Melanie und lieber Peter überraschend, na sagen wir mal herbeordert worden. Um es kurz zu machen, unser Hochzeitstermin steht fest. Er wird genau in einem Jahr und einem Tag stattfinden. Jana möchte ihre beste Freundin als Trauzeugin und ich meinen jüngeren Bruder als Trauzeugen. Hiermit wollen wir Euch fragen, ob ihr dazu bereit seid?" Natürlich beeilten wir uns ja zu sagen. Genauso beeilten wir uns den beiden zu gratulieren. Ich denke Peter war genauso überrascht wie ich. Natürlich hatte ich gewusst, dass sie irgendwann im nächsten oder übernächsten Jahr heiraten wollten. Was Jana mir nicht gesagt hatte, war das sie jetzt schon am Planen gewesen waren. Am gedeckten Tisch gab es erst mal ein Glas Sekt zum Anstoßen und dann den Kuchen. Jana wirkte ausgesprochen glücklich. Ich freute mich für sie. Es war ausgesprochen nett, dass sie daran gedacht hatte, mir eine Tasse grünen Tee aus Japan hin zu stellen. Jetzt verstand ich auch, weshalb sie so draufgedrängt hatte, dass ich direkt nach der Arbeit herkam. Das war häufiger so bei ihr, sie konnte Neuigkeiten einfach nicht für sich behalten. Ich war sicher auch nicht böse darüber. Peter wieder zu treffen, fand ich durchaus interessant. In seiner blauen Luftwaffen-Uniform sah er unheimlich smart aus. Deshalb stimmte ich auch dem zu, was Jana vorschlug. Sie war so voller ...
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