1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byspkfantasy

    aber sie schien viel davon intuitiv zu erfassen. Es war vor Jahren geschehen und ich hatte Peter nie wieder getroffen, aber es hatte mich sehr beeindruckt. Es war schwer zu sagen, warum - vielleicht weil Peter als schicker Luftwaffenkadett in seiner blauen Uniform attraktiv war oder aufgrund seines Verhaltens mich beeindruckt hatte. Seine Art mich unverschämt direkt zu beobachten, hatte mich damals ziemlich entnervt. Vorher und nachher war niemand sonst so unhöflich wie er gewesen, wenn jemand mich versehentlich überrascht hatte. Mit Ausnahme von Peter waren alle anderen höflich genug, um mir durch Abwenden etwas Privatsphäre für diese Momente zu gewähren. „Mel, Du bist auch irgendwie verrückt, wenn es dich anmacht Dich daran zu erinnern, wie Peter Dich überrascht hat, wie du im Wald pinkeln musstest bei diesem Tagesausflug." Allerdings war Peter höflich genug, mich damit nicht vor Jana und Lothar zu necken. Obwohl wenn wir zusammen an diesem Abend getanzt hatten, dann hatte er mich durch freche Fragen geneckt, die er in meinen Ohren geflüstert hatte. Er hatte die Frechheit zu fragen, ob ich meine Höschen nass machen würde, während ich mit ihm tanzte. Ich war komplett verwirrt. Ich fand diese Frage demütigend und aufregend zugleich. Irgendwie war es so intensiv peinlich, dass ich direkt nach der nächsten Pause verschwand. Ich war nicht in der Lage gewesen, diese Emotionen zu bewältigen. Wahrscheinlich hatte Peter dies als Zeichen genommen, dass ich ihm solche Fragen nicht ...
     vergeben hatte. Und es war mir nicht gelungen, mit Jana damals darüber zu sprechen, obwohl sie über meine Beziehung mit Peter sprechen wollte. Ich wagte es nicht, ihr etwas über Peters besondere Ideen zu sagen - und dann hatte er eine Freundin und es war sinnlos, über ihn zu reden. Sofort sagte sie mir jetzt, dass sie sich daran erinnert hatte, dass ich viel erröten würde während meiner Blasenentzündung. Sie erklärte, dass sie den Eindruck hatte, dass ich es unbequem und peinlich fand eine Toilette in aller Eile finden zu müssen, aber dass es auch ganz spannend für mich zu sein schien. Ich war schockiert, dass meine Gedanken anscheinend so transparent waren, aber da sie meine beste Freundin war, konnte ich ihre Kommentare gut akzeptieren. Sie war ja auch ganz offen über ihre Phantasien mit ihrem Teddybär. Dennoch war es immer noch peinlich. Um ihre Aufmerksamkeit ablenken, habe ich versucht sie zu fragen, ob sie bei Lothar schon mal sondiert hätte, ob er sie noch einmal übers Knie legen würde. Sie gab bereitwillig zu, dass sie begeistert wäre, wenn das wieder passieren würde. Aber ihr Lothar hätte diese Diskussion vermieden und erklärt, dass er ihr nicht wehtun wollte. Und sie hatte ihn nicht dazu provozieren können, da er mit ihr immer soo geduldig war. Es schien, dass er das nur ausnahmsweise gemacht hatte, weil er es seinem jüngeren Bruder recht machen wollte. Plötzlich wurde ihre Stimme begeistert. „Ich habe eine Idee. Wenn wir einen gemeinsamen Ausflug organisieren können, ...
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