Fantasien und ihre Konsequenzen
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byspkfantasy
so halbnackt über den Schoß seines Bruders legen zu müssen. Seine Schritte in Richtung auf seinen Bruder waren so zögernd, dass diese Schlussfolgerung einfach zu ziehen war. Er schluckte nervös, legte sich dann aber über die mächtigen Schenkel seines Bruders ohne Ausflüchte zu machen. Das muss ich ihm zugutehalten, er war konsequent. In dieser Position wurde sein leicht behaarter, muskulöser Hintern reichlich zur Schau gestellt. Es war leicht komisch und leicht sexy. Das hellblaue Uniformhemd mit den Schulterepauletten eines Offiziers kontrastierte witzig mit seinem nackten Arsch. Es hatte einen gewissen Reiz, dass seine Hoden halb sichtbar waren durch seine leicht geöffneten Schenkel. Die große Hand seines Bruders klatschte sogleich auf seinen Po, erst rechts, dann links. Es war ein satter Sound, der sich in einem stetigen Rhythmus etablierte. Peter biss sich leicht auf die Lippen, unterdrückte aber jeden Laut mannhaft. Nach acht Hieben zeigte sein Allerwertester eine gewisse Rötung und Peter atmete schneller. Lothar macht eine kurze Pause, nahm dann aber den Rhythmus mit mehr Kraft wieder auf. Peter biss sich hart auf die Lippen und man sah richtig, wie er sich anstrengte, um ruhig zu bleiben. Er konnte seine Beine nicht mehr ganz ruhig halten und schnaufte angestrengt. Sein Hintern war nun ziemlich rot und kontrastierte mit der helleren Haut seiner kräftigen Oberschenkel ebenso wie mit der hellbraunen, strukturierten Haut seiner Hoden. Zum Schluss musste er richtig um ...
seine Fassung ringen und seine Augen wurden feucht. Der Bruder tappte ihm leicht auf die Schultern „Fertig!". Als Peter aufstand, war er leicht rot im Gesicht und zeigte einen ziemlich genierten Gesichtsausdruck. Nach einem Blick war mir klar weshalb. Ich konnte mir ein Lächeln nicht ganz verkneifen. Sein Schwanz war leicht steif geworden und stand jetzt leicht von ihm ab. Es war ihm sichtlich peinlich, dass dieser Effekt eingesetzt hatte. Er erhielt sich schnell eine Hand vor und blieb neben seinem Bruder stehen. „Och, Peter, sei doch kein Spielverderber. Hände an die Seiten!" , rief Jana frech. Zögernd folgte er ihrer Aufforderung und blickte noch verlegener. Er vermied meinen Blick, so gut es nur ging. Seine Eichel war inzwischen nur noch teilweise von der Vorhaut bedeckt und sie war ziemlich rot, so ähnlich wie sein Gesicht. Er nuschelte leise etwas und fühlte sich offensichtlich in einer heiklen Situation gefangen. „Er wollte sagen, dass er nicht schwul ist, jedenfalls nicht nur...", stichelte Jana in bester Laune, die es liebte, wie Peter sich beschämt unter ihren Worten bog. „Jana, das musst Du gerade sagen. Du, die es gar nicht erwarten kann, ihre Hände auf Melanies Po zu bekommen!", Lothar sprang seinem jüngeren Bruder sofort zur Seite. „Touchée!", lachte Jana, ohne den geringsten Anschein von Verlegenheit oder Scham. Das konnte ich von mir nicht sagen. Kapitel 4 „Mel, jetzt bist Du dran. Zieh' Dein Los und lese es dann vor..." Ich hatte leichtes Herzklopfen. Meine ...