gefesselt beim Frauenarzt
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Autor: cherokki
Puh, endlich raus aus der Arbeit! Die Anrufe und E-Mails wollten heute mal wieder überhaupt kein Ende nehmen und so musste ich leider noch länger in der Arbeit bleiben, als ich es vorgehabt hatte! So ein Mist -- nur wenn ich mich beeilen würde, könnte ich es noch rechtzeitig zum Frauenarzt schaffen! Dabei wollte ich doch vorher noch duschen und mich rasieren -- Intimpflege hatte ich in der letzten Zeit total vernachlässigt, denn seit Moritz und ich Schluss gemacht haben, war bei mir im Bett tote Hose -- und die Trennung war immerhin schon sechs Monate her!beste Deutsch Website Live-Cam : "xsofiax dot com"Schnell hetzte ich zum Auto und lies den Motor an. Zur Praxis meines Frauenarztes dauerte es nur ein paar Minuten, doch ich musste mich trotzdem beeilen: Ich hatte den spätmöglichsten Termin bekommen und bald würde die Praxis schließen. Es handelte sich zwar nur um die Routineuntersuchung, aber ich wollte den Termin jetzt endlich hinter mich bringen -- ich ging nicht sehr gern zum Frauenarzt.Ich bretterte durch die Stadt und parkte aus Mangel an Zeit einfach auf zwei Parklücken -- der Parkplatz war eh fast leer -- kein Wunder, die Geschäfte hier in der Gegend schlossen eh bald.Schnell hastete ich die Treppe im Hausflur hoch und hielt kurz vor der Eingangstür der Praxis an -- einmal tief einatmen -- ausatmen -- dann betrat ich die Praxis.Die Arzthelferin lächelte mir entgegen -- sie hatte bereits ihre Jacke an und ich befürchtete, dass ich zu spät war.„Frau Waller?", fragte ...
sie munter.„Ähm, ja, ich hatte einen Termine -- ich weiß, ich bin ein bisschen spät dran..." erwiderte ich ihr etwas atemlos.„Kein Problem -- Sie sind gerade noch rechtzeitig. Der Herr Doktor ist noch da und wartet bereits -- kommen Sie mit", damit stand sie auf und ich folgte ihr den Gang entlang zum Behandlungszimmer.Die Arzthelferin klopfte an der Tür, öffnete sie einen Spalt und meinte zu ihrem Vorgesetzten: „Herr Schilling? Frau Waller wäre jetzt da -- brauchen Sie noch etwas von mir, oder kann ich gehen?"Herr Dr. Schilling erwiderte ihr, dass sie für heute gehen könnte und wünschte ihr einen schönen Feierabend. Daraufhin verabschiedete sie sich von ihm und mir und verschwand.Ich klopfte ebenfalls kurz und trat ein -- der Anblick meines Frauenarztes haute mich einfach immer wieder um: um die 1,85 m, breites kreuz, schlanke Statur. Dunkelbraunes Haar und schokoladenbraune Augen sowie eine gerade Nase, hohe Wangeknochen und volle Lippen.„Frau Waller", begrüßte er mich und streckte mir die Hand entgegen.Ich schüttelte sie und schon war der stressige Arbeitstag vergessen.„Bitte machen Sie sich frei und legen Sie sich auf die Liege -- dort hinten können Sie ihre Kleidung ablegen" -- er wies mit der Hand auf einen Stuhl in der Ecke.Ich tat wie mir geheißen und zog mich aus -- als ich zur Unterwäsche kam, zitterten meine Hände leicht, weil ich so aufgeregt war. ‚Oje, Karin! Der sieht jeden Tag duzende *****n , komm runter!' dachte ich mir. Ich atmete tief durch und ging auf den ...