Im Laufhaus
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
hatte. „Oh... Du willst also von mir in den Arsch gefickt werden?" fragte sie und leckte sich dabei einladend über die Lippen. „Ja, eigentlich schon... Aber Harald hat mir dann von ihrer Spezialität erzählt und da bin ich auch neugierig." „Du redest davon, dass ich mich mit meinem dicken Po auf dein Gesicht setze, bis du nicht mehr kannst?" fragte sie vielsagend und tatsächlich wurde das Grinsen immer breiter. „Genau... Harald meinte, ich soll dir einen schönen Gruß von ihm sagen und du wüsstest dann schon Bescheid..." „Alles klar Süßer, du willst es also auf die harte Tour. Bist du dir sicher, dass du das willst?" „Ja schon... Beziehungsweise ich muss mich ja noch entscheiden. Beides wird ja nicht drin sein..." „Nein sorry..." Lorena schüttelte den Kopf. „Eigentlich kostet beides einzeln schon 80. Von daher tu ich dir mit den 50 hier schon einen gefallen..." „Ja kein Problem... Ich weiß nur nicht, was ich machen soll" erwiderte ich lachend und zuckte spielerisch mit den Schultern. „Zwei Minuten hast du noch. Ich muss eh noch kurz ins Bad..." „Kann ich mir derweil das Ding da mal kurz anschauen?" Ich warf einen Blick in Richtung des Umschnalldildos, der neben dem Bett an der Wand hing. Sie folgte meinem Blick und nickte dann. „Vielleicht hilft mir das ja bei der Entscheidung..." „Na dann solltest du dem aber auch einen Blick zuwerfen" Demonstrativ stand sie auf und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einem verführerischen Wackeln ihres Pos schob sie ihr Stretchkleid nach ...
oben, so das ich ihren Po praktisch unverhüllt vor mir hatte. Er war in der Tat alles andere als klein und auch nicht wirklich glatt und knackig. Eher im Gegenteil, denn als sie in Richtung Bad ging, wackelten beide dicken Backen bei jedem Schritt einladend vor sich hin. Doch ich wusste, dass es genau das war, worauf ich stand und ich hätte es mir nie verziehen, die Chance unter diesem Arsch zu liegen und zu leiden, verstreichen zu lassen. Somit war die Entscheidung praktisch schon gefallen, trotzdem folgte ich meinem Plan, stand auf und ging die wenigen Schritte zu dem Sexspielzeug neben dem Bett. Kurz kam ich ins Wanken, als ich den dicken, fleischfarbenen Gummischwanz aus nächster Nähe sah. Wie gesagt, ich hatte selbst bereits eine kleine Auswahl an Spielzeug, doch so ein dickes Ding war leider nicht dabei. Umso größer war der Drang dieses Teil zu spüren, ganz zu schweigen von dem Anblick, wenn Lorena ihn tragen würde. So musste ich mich zusammenreißen, nicht direkt meine Lippen über die künstliche Eichel zu stülpen, als ich das schwere Gummiteil ehrfurchtsvoll in die Hand nahm. „Und... Hast du dich entschieden?" überraschte mich Lorenas Stimme. Ich sah kurz nach rechts, wo sie mit einem Lippenstift in der Hand in der Tür lehnte und mich beobachtete. „Äh ja... Hab ich... Aber nicht dafür..." „Gute Wahl..." bewertete Lorena meine Entscheidung positiv nickend und trat wieder zurück vor den Spiegel. „Wenn du richtig gefickt werden willst, wärst du eh im vierten Stock besser ...