1. Zufällige Begegnungen


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    „Und Tanja?" „Die ist im Krankenhaus." „Was ...? Hast du ...?" „Nein. Sie hatte einen Unfall mit dem Fahrrad vor dem Haus." „Ist es schlimm?" „Ich glaube nicht ... Dein Freund hat den Unfall beobachtet und ihr Fahrrad aufgesammelt." „Du musst zu ihr." „Ich habe keine Ahnung, in welchem Krankenhaus sie liegt ... Außerdem will sie mich bestimmt nicht sehen." „Scheiße ... Warum hast du sie auch mein Höschen finden lassen?" „Warum hast du es in meinem Auto liegen gelassen?" „Keine Ahnung ... Als Erinnerung?" „Na, das hat ja mal voll funktioniert." „Weiß Thomas, warum ihr euch gestritten habt?" „Vielleicht hat er eine Ahnung. Er weiß aber nicht, dass du es bist ... Tanja weiß es auch nicht." „Wirst du es ihr erzählen?" „Was bringt das?" „War es das mit eurer Beziehung?" „Woher soll ich das wissen ... So eine Scheiße." „Komm erst mal rein." Sie nahmen gemeinsam auf der Couch Platz. „Hast du eine Idee, wo Thomas hingefahren sein könnte?", erkundigte sich Mandy bei Dennis. „Mir hat er nichts erzählt." Dennis warf ihr einen innigen Blick zu. Mandy ahnte etwas. „Was denkst du?" Er machte ihr schöne Augen. „Das ist jetzt nicht wahr ... Deine Freundin hat erfahren, dass du sie betrogen hast und liegt jetzt wahrscheinlich im Krankenhaus und du denkst an nichts anderes als ..." „Bist du abgeneigt?" „Wie kannst du ...?" „Es ist ohnehin aus mit ihr und mir ... Außerdem bin ich gerade in diesem Moment geil." Er umfasste Mandys Handgelenk und führte ihre Hand in seinen Schritt. Sie spürte die ...
     harte Beule unter dem Stoff. „Ich finde es bizarr, dass du in der Situation ans Vögeln denkst ... Aber von mir aus ... Gerne ... Aber nicht hier. Lass uns zu dir gehen." Hanne & Robert Robert schlüpfte aus seinen Klamotten und ging mit halb steifem Schwanz an seiner Frau vorbei. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und versprach, so schnell wie möglich zurück zu sein. Er benutzte die Toilette und duschte schnell. Nackt wie er war, kehrte er ins Zimmer zurück, wo ihn Hanne sehnsüchtig erwartete. Sie hatte sich breitbeinig auf das Doppelbett gelegt. Zur Verdeutlichung ihrer Bereitschaft hatte sie beide Hände an ihre Schamlippen gelegt und diese einladend auseinandergezogen. Robert ließ sich nicht zweimal bitten. Er steuerte das Bett an und begab sich bäuchlings auf die Matratze. Sein Kopf vergrub sich zwischen den angewinkelten Schenkeln und erreichte den warmen Schoß. Hanne lehnte sich entspannt zurück und ließ ihren Gatten auf Erkundungstour gehen. Robert wusste, was ihr gefiel, und begann, mit der Zunge vorsichtig durch die Spalte zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Glückstropfen zu fließen begannen. Hanne wurde geil. Das war vorhersehbar gewesen. Ihr Mann reizte ihre Muschi durch sachtes Fingerspiel, bis Hanne es nicht mehr aushielt und etwas Richtiges zwischen den Beinen spüren wollte. „Ich will jetzt ficken!" Robert hätte liebend gerne ein Blaskonzert in Anspruch genommen, doch bumsen war auch vertretbar. Er positionierte sich und beorderte seinen ...
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