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Zufällige Begegnungen
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter
der Kiste Sexspielzeuge machen, die Sonja unter ihrem Bett aufbewahrte. Hanne & Robert Robert fickte wie der Teufel. Sein Eheweib wimmerte lüstern vor sich hin und genoss den in sie dringenden Pfahl mit geschlossenen Augen. Das Hotelbett wackelte. Die Matratze war hochwertiger Qualität und fing ihre Fickbewegungen ab. Viel zu lange hatten sie auf diesen befreienden Moment warten müssen. Der Unfall hatte ihr Vorhaben torpediert, aber glücklicherweise nicht versenkt. Endlich konnten sie sich voll und ganz ihren Gelüsten hingeben. Während Robert in sie stieß, fragte er sich spontan, warum er seine Frau nicht viel öfter entführte und durchvögelte. Ihre Tochter war alt genug, um ein paar Stunden alleine klarzukommen. Diese Zeit konnten ihre Eltern nutzen, um an ihrer Ehe zu arbeiten. Und diese Arbeit machte verdammt viel Spaß. Immer wieder rieb der pulsierende Stab über den Kitzler seiner Geliebten. Jeder Stoß schien Hanne geiler zu machen. Robert ahnte, dass er nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können. Dafür war sein kleiner Freund zu sehr beansprucht worden. Wenn er sein Pulver nicht bald verschießen wollte, musste er sich wohl oder übel bremsen. Er verharrte in seiner Bewegung und entzog sich Hanne. Diese protestierte sogleich. „Warum hörst du auf?" „Ich bin schon so weit." „Ich auch. Mach weiter!" „Ich hatte nur gedacht, dass wir noch etwas länger Spaß haben sollten." „Steck ihn wieder rein. Dann werde ich in kürzester Zeit Spaß haben ... Außerdem haben wir den ganzen ...
Tag Zeit, zusätzlichen Spaß zu erleben." „OK. Ich konnte ja nicht wissen, wie geil meine Frau ist." „Solltest du das nach so vielen Ehejahren nicht langsam wissen ...? Los, steck mir deinen Schwanz rein!" Robert sah keinen Grund, der dagegen sprach. Er positionierte sich zwischen Hannes Schenkel und drückte seinen Stab auf ihre Spalte runter. Als er sanft eindrang, stöhnten beide lustvoll auf. „Ich bin tierisch geil. Fick mich jetzt!" Robert ersparte sich eine Antwort und begann sich zu bewegen. Nicht nur seine Frau stand kurz vor der Erlösung. Er selber stand kurz vor der Explosion. Aber wenn sie seine Ladung in sich spüren wollte, sollte sie ihren Willen bekommen. Mandy & Dennis Mandy hatte sich breitbeinig auf Tanjas Seite des Betts gelegt. Dennis hatte den Rest seiner Kleidung abgelegt und steuerte mit hartem Penis auf seine Fickpartnerin zu. Er zögerte kurz und entschied sich spontan zu einer kleinen aber feinen Leckeinlage. Immerhin hatte Mandy es ihm auch schön mit dem Mund besorgt. Er tauchte in ihren Schoß hinab und nahm das köstlich verdorbene Aroma wahr. Er sah ihre Muschi glänzen. Die Situation schien seine Sexpartnerin angemacht zu haben. Dennis schob seine Zunge in den feuchten Schlitz und begann zu lecken. Mandy stöhnte lustvoll vor sich hin und erfreute sich an seinem Liebesbeweis. Langsam aber sicher wurde sich Dennis seiner Bedürfnisse bewusst und fragte sich, wie lange er noch auf die Befriedigung seiner Gelüste verzichten konnte. Er entschied, dass seine ...