Auch das kann mal geschehen. Teil 1. - Sexgeschichten

Auch das kann mal geschehen. Teil 1.

überrascht. Die hatten ja mit den Eltern ihr Vergnügen, aber mit ihnen? Das war denen dann doch zu viel. Da sind der Günther und die Anni so richtig dabei, als der Opa dazu kam. Hatte ihnen heimlich zugeschaut, und dann der Oma erzählt.Nur, wie der der Oma das dann erzählt hat, das war dann wieder so, als ob er am liebsten mitgemacht hätte. Auch die Oma erregt dies. Und beide überlegen, ob und wie sie den Günther und die Anni dazu bewegen könnten, auch sie zu beglücken. Dass die Eltern mit den Kindern sich vergnügen, das wussten sie auch nicht. Ja, damals hatten sie alle so ihre Heimlichkeiten. Doch dann ist es passiert. Der Erich, der Vater vom Günther und der Anni muss auf eine längere Geschäftsreise und nimmt Inge, seine Frau mit.Herrliches Wetter Sonne satt, und viel Zeit. Da liegt die Marie im Garten und sonnt sich, für den Opa die Gelegenheit. Und auch die Marie hat den Schalk im Nacken. Der Opa kann sie doch auch einmal eincremen, nicht nur der Papa. Und wie gern der Opa die Marie eincremt. Erst mal den ganzen Rücken, und auch die Seiten. Dass da auch die Brüstchen mit berührt werden, naja, das gehört doch auch dazu. Die Marie fängt an zu schnurren wie ein Kätzchen.Doch dann geht er weiter nach unten. Dieser kleine Po. Er ist schon versucht ihn mal zu küssen. Erst ganz zart und vorsichtig, doch dann immer kräftiger packt er zu. Den Po, und dann die Schenkel, und wieder nach oben. Mit den Daumen rutscht er immer mehr nach innen. Kommt dabei auch der Intimzone immer ...

 näher, berührt dann auch ihr kleines Poloch. Die Marie scheint es zu genießen.Doch der Opa möchte ja mehr. Der kleine Schlitz interessiert ihn. Da mal drüber fahren, mit dem Finge mal reindrücken. Noch zwei, drei Mal, dann ist er dran. Ihre Lippen sind schön feucht. Mehrmals fährt er mit den Daumen so durch die Scham. Doch dann dreht sich die Marie um.„Opa, das kannst du auch von vorne machen. Da muss doch auch Crem hin.“Kann man so scheinheilig sein? Egal, sie will dass der Opa sie auch von Vorne berührt, ja, auch ihre Muschi. Und sie öffnet da auch ihre Beine. Sie mag es, und wenn der Opa dann auch noch mehr macht, naja, dann soll er doch in sie rein, der Papa hat das ja auch schon gemacht. Und das ist doch auch so schön. Mit einer Hand spielt er an ihrem Schlitz, mit der anderen Hand massiert er ihre Brüste. Noch sind sie nicht ganz groß, aber doch sehr erregend.„Opa, ist jetzt dein Pimmel auch groß?“„Na, du bist gut, so wie du da vor mir liegst, da muss doch mein Pimmel groß werden.“Schnell hat die Marie dem Opa die Hose aufgemacht und seinen Pimmel heraus geholt. Bei so einem Prachtstück das der Opa da hat, da muss sie doch schmunzeln. Da kann sich der Opa mit dem Papa ruhig vergleichen. Und ob der auch so schön spritzt wie der vom Papa? Sie muss den Pimmel einfach liebkosen.„Opa, küsst du mich mal da an meinem Schlitz, der Günther macht das immer so schön.“Das hätte sie erst gar nicht sagen brauchen. Er hätte es sowieso versucht. Doch er möchte auch noch etwas anderes. Nur, ...