1. Langsame Masturbation


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    Na, das war doch alles gar nicht so schwierig. Sie hatte das entsprechende Kapitel im Buch „Joy of Sex" gelesen. Aufmerksam gelesen. Deutlicher hätte er sie ja auch nicht auf die „Langsame Masturbation" aufmerksam machen können. Mit dem Lesezeichen gerade bei diesem Kapitel. Sie hatte es mehrmals gelesen, ja, sie hatte sogar das ganze Buch gelesen und dann heimlich an einem ihrer Dildos geübt. Nur der Zeitpunkt des Ausprobierens hatte sich dann etwas hinausgezögert. Er hatte bestimmt nicht mehr damit gerechnet, dass sie seinen Wünschen nachkommen würde. Aber heute hatten sie Zeit, und sie war auch in der richtigen Stimmung für ein erotisches Abenteuer. Und so hatte sie ihn dann überrascht. Als Hilfsmittel brauchte sie nur etwas zum Festbinden und zum Knebeln. Die alten Surfseile waren nicht auffindbar gewesen, und so hatte sie im Baumarkt ein paar 2m lange Seile besorgt. Natürlich hatte er sich beim Festbinden nicht gewehrt. Und so war es sehr einfach gewesen, seine Hände über seinem Kopf am Kopfende des Bettes zu fixieren auf dem er lag. Auch seine Knie hatte sie jeweils rechts und links vom Bett festgebunden, Die „offenen Knie" waren wichtig wegen der großen Zehen. Aber die würden erst später drankommen. Sie war gespannt, ob das Buch Recht hatte, das Zusammenbinden der großen Zehen kurz vor dem Finale sollte seine Lust noch einmal steigern. Trotz ihres zärtlichen Vorgehens hatte sie die Knoten so fest gemacht, dass sie sicher war, dass er sich nicht befreien konnte. ...
     Schließlich hatte sie noch seinen Mund mit einem großen Stück Klebeband verschlossen, schließlich sollte er ihr total ausgeliefert sein. Dass er nackt war, das verstand sich von selbst. Eigentlich hatte sie nach Vorschrift vorgehen wollen, aber die sogenannte Aufwärmphase, die im Buch ausführlich beschrieben wurde, war offenbar nicht erforderlich. Zu steif stand sein Schwanz in voller Größe da, nachdem sie mit dem Fesseln fertig war. Aber so war er eben. Immer geil. Immer hart. Sie liebte seinen Schwanz. Er war so hart und doch so weich, so groß und doch so zärtlich. Fast andächtig hatte sie ihn mit dem Massageöl eingerieben, denn sie wollte ihn schließlich nicht wund reiben. Und dann hatte sie sich auf ihn gesetzt, mit dem Po zu seinem Gesicht. Na ja, genaugenommen saß sie nicht wirklich auf ihm, ihr ganzes Gewicht konnte er mit Sicherheit nicht tragen. Einen Großteil ihres Gewichtes fing sie mit ihren Beinen ab, während sie über ihm kniete, aber ihren Po musste er schon deutlich auf seiner Brust spüren. Ob er es schade fand, dass sie die Unterhose angelassen hatte? Irgendwie schien es ihr unpassend zu sein, als „Domina" vollkommen nackt zu arbeiten. Außerdem hatte sie das Gefühl, so ihren eigenen Erregungszustand besser verbergen zu können. Und sie fühlte schon, wie sie feucht wurde. Und dann hatte sie angefangen, ihn langsam zu masturbieren. Ganz nach Vorschrift. Mit der linken Hand hielt sie seinen Penis an der Wurzel fest, spannte gleichzeitig seine Vorhaut, mit der rechten ...
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