1. Hitzewelle


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    eine andere Frau, aber genauso laut und leidenschaftlich. "Wir hörten irgendwann eine Stimme "Kinder, es ist genug für heute, ihr müsst was Essen." Als wir am Tisch saßen sage Celi "Beli, du hast Recht. Ich habe das Ding angepinkelt, ich bin Schwanger. Dass muss gefeiert werden." "Wie?, oder womit?" fragte ich. "Während ihr euch miteinander beschäftigt hattest, war ich im Wald und habe einiges gefunden, was man verspeisen kann. Heute gibt es Pilzomlette und zum Nachtisch Beeren des Waldes. Keine Angst, ich weiß wie giftige Pilze aussehen, und die Beeren habe ich gut gewaschen. Und zu trinken gibt es eine lokale Spezialität, Wasser des Lebens aus dem Brunnen." Wir sahen Mama und uns sie lachte. Dann sagte sie noch, es gibt zum Schluss noch einen weiteren Gang, aber nur für Beli und mich. 'Créme de Ali'. "Was ist denn das?" frage Beli. "Er fickt uns beide, und jede darf dann die andere auslecken." "Mama" "Doch, das schmeckt gut. Ich habe nur lange nichts mehr bekommen." "Du hast was?" "Ja, Euer Vater hat mir, bevor Ali geboren war, regelmäßig ein Mal im Monat diese Spezialität kredenzt. Dann ist leider eure Oma gestorben." Wir sahen Mama an. "Wessen Mutter? deine oder Papas" "Beli, du weißt doch, dass meine kurz nach meiner Hochzeit gestorben war. Natürlich seine Mutter. Ich nehme einem Sohn noch nicht seine große Liebe weg. Er und ich liebten uns zwar auch, aber seine große Liebe war seine Mutter. Nur hatte er sie nie geschwängert. Danke Ali." Beli und ich sahen uns nur ...
     sprachlos an. Celi war nach dem Abendessen, dass ob der Information nur mit Kopfschütteln, ohne weiteren Gespräche, abgeschlossen wurde, mit abräumen beschäftig. Dann schob sie den Teewagen zur Küchenzeile und kam sofort zurück "Das machen wir morgen. Ihr habt ja noch gar nicht angefangen." Ich sah Beli an, sie sah an mir runter und strahlte, dann sah sie wieder hoch und sagte "Ach, was soll's, Hauptsache es macht Spaß." Wir drei leben frei in der Hütte am See, nur wenn wir im Dorf Nachschub an Lebensmitteln holten, zogen wir etwas an. Hier machte Beli mal das gleiche, dass Celi gemacht hatte, als wir auf dem Weg zur Hütte waren. Sie fuhr, fast die ganze Strecke hin und auch zurück, nackt. Nur die letzten fünfhundert Meter vor dem Dorf hatte sie was an. Wir waren fast vier Wochen in der Hütte, als Celi sagte "Beli, hast du noch einem Teststreifen?" "Wieso Celi, traust du dem Ergebnis nicht?" "Ich, doch, ich bekomme doch schon alle Anzeichen. Ich meinte nicht für mich, sondern für dich Beli. Du treibst es jetzt drei Wochen mit deinem Bruder, ohne die Pille zu nehmen." "Wieso, die nehme ich doch." "Was du nimmst, ist aber keine Anti-Baby-Pille, liebe Tochter. Und wenn alles so funktioniert, wie ich es mir für dich, und mich, vorgenommen hatte, dann bist du von deinem lieben, kleinen Bruder, ebenfalls schwanger. So wie deine versaute Mutter. Du kleine Schlampe du, lässt dir von deinem Bruder ein Kind ficken." Mama lachte uns beide aus. Beli sagte "Das kann nicht sein. Was hast du mit ...