1. Vertraute Seelen - Erste Begegnung


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    gegenüber und wartet auf ihre Reaktion. Den Blick unverwandt auf sie gerichtet. Mehr als nervös, aber auch sehr erregt, legt sie ihre Hände wieder flach auf die Tischplatte. Zentimeter für Zentimeter schieben sich ihre Beine auseinander bis ihre Füße hüftbreit auseinander stehen und ein leises Lüftchen ihr Höschen kühlt. Eingeschüchtert senkt sie erneut den Blick. "Zieh dein Kleid ein Stück herunter, sodass der Ansatz deiner Brüste zu sehen ist." Ihr Kopf schnellt hoch und ihr Atem entweicht durch ihre vor Schreck offen stehenden Lippen. Wieder lässt er keinen Zweifel aufkommen, das er wünscht das sie ihm gehorcht. Schauer durchlaufen ihren Körper und sie wird sich ihres weiblich gerundeten Körpers sehr bewusst. Zögerlich hebt sie ihre Hände um die Träger ihres Neckholder Cocktailkleides zu lösen und sie etwas zu weiten. Erst dann zieht sie den V-Ausschnitt weiter herunter. Seine Stimme streicht wie Samt über ihre Haut, als er sie mit einem Wort auffordert ihm mehr zu zeigen. "Weiter." Dieses eine Wort zieht sie in seinen Bann. Er hat es heißer und voller Begehren geraunt. Es gibt ihr das Gefühl begehrenswert zu sein, als würde sich sein Universum gerade nur um sie allein drehen. Schweigend gehorcht sie. Sie zieht das Kleid soweit hinunter bis er anerkennend nickt. Mit einer fließenden Bewegung gleiten ihre Hände wieder zur Tischplatte und sie ergreift ihr Weinglas. Nach einen kleinen Schluck stellt sie es zurück auf den Tisch und blickt ihn erwartungsvoll an. Feurig ...
     gleitet sein Blick über ihre Silhouette und verschlingt sie förmlich. Froh das sie in einer schwummerigen, abgelegenen Ecke sitzen, versucht sie einen erschrockenen Hickser zu unterdrücken, der in ihr aufsteigt als er seinen Schuh an ihrer Wade entlang gleiten lässt. Dennoch versucht sie tapfer sich nichts von ihrem Schreck anmerken zu lassen, als der Kellner das Dessert bringt. Als der Kellner gegangen ist, sagt er mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen: "Komm zu mir." Gleichzeitig zieht er ihren Nachtisch auf seine Seite hinüber. Unsicher blickt sie ihn an, wechselt aber auf seine Seite, als er auf den Stuhl neben sich deutet. Dieser steht ihm zugewandt, mit der Rückenlehne zur Wand . Er schirmt sie mit seinem breiten Rücken vor den Blicken anderer Gäste ab. So kann niemand sehen oder erahnen was vor sich geht. Schüchtern und befangen sinkt sie auf den dargebotenen Stuhl und lässt ihre geschlossenen Beine zur Seite gleiten. Räuspernd blickt er auf ihre Schenkel und legt seine warmen Hände auf ihre Knie. Sanft, aber bestimmt richtet er ihre Knie mittig aus und schiebt sie wieder auseinander. Sehr undamenhaft und mit flatterndem Herzen sitzt sie ihm nun gegenüber. Mit hochrotem Kopf und tiefen Armen. Ihre Hände liegen auf ihren Oberschenkeln und ihre Haltung ist trotz der unerwarteten Situation stolz aufrecht. "Schließ die Augen," weist er sie an, während er näher heranrückt. Ein Knie zwischen ihre Beine geschoben und das andere links daran vorbei, sitzt er nun ganz nah ihr ...
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