1. Vatertagsausllug


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byGhostwriter67

    mich zwischen ihre Beine, die sie anzog und weit spreizte, um mir die Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Ihre Lippen waren schon leicht geöffnet, in ihrem rosa inneren glitzerte es verdächtig, ihr Knöpfchen ,lugte vorsichtig unter seiner Kapuze hervor, der dinge harrend, die nun kommen sollten. Vorsichtig begann ich damit ihre Lippen zu liebkosen und von Zeit zu Zeit meine zunge so tief wie möglich in ihrem Fickloch zu versenken, ihre Perle lies ich jedoch noch unangetastet. Von ihr war ein leises wimmern zu hören und ihre säfte kamen mir nun deutlich entgegen. Nun nahm ich erst einen dann zwei Finger zur hilfe, um sie zart aber bestimmt zu Fingern, während mein Mund sich auf ihre Perle konzentrierte Und wieder leckte lutschte und saugte ich an ihr,mal fester, mal.sanfter. Wenn ich merkte, das sich ihr stöhnen und ihre atmung veränderten wurde ich langsamer. So schob ich sie 2 oder 3 mal halb den Berg hoch um sie danach wieder sanft herunterzulassen. Doch nun wurde es Zeit die sache zu ende zu bringen. Ich intensivierte meine bemühungen bis sie anfing sich zu verkrampfen. In diesem moment zog ich mich aus ihr zurück und sah sie an. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. „Du schwein, mach weiter" presste sie hervor. „Sag Bitte" war meine grinsende antwort. „Du Schwein............... Bitte" kam von ihr. „Geht doch" sagte ich. Nun war ich nicht mehr zärtlich. Fast schon brutal, rammte ich ihr drei Finger in ihr Fickloch und fickte sie mit meinen Fingern, so ...
     tief und fest ich konnte. Gleichzeitig saugte und leckte ich mit aller kraft an ihrer Klitoris. Aus ihrem stöhnen, wurde eher ein schreien, aber es wurde für die Nachbarn eh Zeit aufzustehen. Nach nicht einmal einer Minute kam sie. Und wie sie kam. Ihr Unterkörper verkrampfte sich, ihre Beine zitterten, ihr Muschisaft lief an meinem Arm entlang bis zu meinem Ellenbogen. Ihre Vagina kontrahierte um meine Finger, die ich nun, so weit wie möglich in sie geschoben, stillhielt. Nur meine Zunge leckte noch zärtlich über ihre Perle. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und presste meinen Kopf in ihren schoß, sodass ich keine Luft bekam. Aber Luft wird sowieso völlig überbewertet. Bei all dem, gab sie keinen Ton von sich. Nach ein, zwei oder drei Minuten, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren da ich mich nur auf ihren Orgasmus konzentrierte, schob sie mich von sich. Sie lag auf dem Rücken, mit geöffnetem Mund nach Atem ringend. Ihr loch war noch weit geöffnet, sodass ich tief hinein und die letzten abebbenden kontraktionen ihrer Vagina sehen konnte. Ein faszinierender und erschreckender Anblick zugleich. Als sie sich etwas von ihrem Orgasmus erhohlt hatte, tauchte ich mit meiner Zunge noch einmal tief in ihr Fickloch ein, leckte vorsichtig durch ihre Spalte und stupste mit der zungenspitze auf ihren nun völlig erigierten und sich aus seiner Hautfalte befreiten Kitzler, was sie zusammenzucken ließ. Ich rutschte zu ihr hoch um sie zu küssen und ihren eigenen Geschmack schmecken zu lassen. ...
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