Pervese Wetten Teil 04
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
gewinne leckst du mich... Aber nicht hier" Sie deutete auf ihre Spalte. „Sondern hier..." Sie drehte sich dabei herum, streckte mir ihren runden Po entgegen, der heute nur in einer knappen Hotpants steckte, und legte ihren Zeigefinger genau dorthin, wo ihr süßes Arschloch sitzen musste. „Okay..." gab ich zögerlich zurück, „Aber dann will ich dich ficken dürfen, wenn ich gewinne" „Das würde dir gefallen..." sagte sie leise und kam auf mich zu. „Allerdings..." entgegnete ich ihr. Sie blieb direkt vor mir stehen, ihre Lippen ganz nah an den meinen. Plötzlich packte sie meine Eier und beugte sich ganz nah zu meinem Ohr. „Okay... Du bekommst meine süße Spalte, wenn du gewinnst... Aber wenn du verlierst, wirst du deine Wettschuld noch vor dem Duschen einlösen... Einverstanden?" Sie unterstrich das letzte Wort, indem sie noch mal kräftig zudrückte, dann nickte ich und sie ließ mich los. „Dann müssen wir uns nur noch auf eine Wette einigen..." Dies erwies sich, wie zu erwarten, als nicht gerade einfach. Am Ende einigten wir uns auf Kniebeuge, jeweils mit unserem Körpergewicht. Es war mir klar, dass sie nicht vor hatte, fair zu spielen und war dementsprechend nicht wirklich überrascht, dass sie nicht vor mir auf die Waage wollte. „Du erwartest doch nicht von einer Lady, dass sie sich vor dir auf eine Waage stellt?" fragte sie mich mit gespielter Empörung. „Lady... Hust" war mein einziger Kommentar, denn diskutieren war zwecklos. Ich akzeptierte die 50 Kilo einfach, die sie auflegte, ...
auch wenn meiner Meinung nach zur Realität sicher runde zehn fehlten. Sie schaffte immerhin 15 Wiederholungen, wobei ich diesmal nicht so gnädig war und ihr eine schenkte. Ich wollte nicht verlieren, nicht weil ich ein Problem damit hätte, ihren Arsch zu lecken, sondern ich wollte sie einfach unbedingt ficken. Leider rechnete ich mir keine großen Chancen auf einen Sieg aus. Ich trainierte fast nie meine Beine, da sie von meinen Jugendjahren beim Fußball noch gut trainiert und alles andere als dünn waren. Nach den ersten zehn Wiederholungen glaubte ich dann doch an einen Sieg, da hatte ich jedoch nicht Milena und ihre Gemeinheiten bedacht. Genau vor meiner Nase zog sie ihre Hotpants herunter, schob den String zur Seite und streichelte einladend ihre glattrasierte Pussy. „Komm Thomas, streng dich an... Nur noch ein paar Mal und dann gehört die ganz dir..." sagte sie lüstern und sah mir dabei tief in die Augen, „Schau mal... Sie ist schon ganz feucht... Voller Vorfreude auf deinen dicken, harten Schwanz!" Sie vergrub zwei Finger tief in ihrem Loch und als sie sie mir triefend nass vor die Nase hielt, war es um meine Konzentration geschehen. Ich ging etwas zu tief herunter, verlor das Gleichgewicht und hatte somit keine Chance mehr nach oben zu kommen, und das bei der 14. Wiederholung. „So wie es aussieht, hab ich gewonnen..." sagte sie triumphierend, als ich mich wieder aufgerichtet hatte. „Hm... Schau mal... Das hättest du bekommen können... Willst du kosten?" Ohne eine Antwort ...